„Vielen ist die Rolle der Fußballvereine als Vorbilder und Multiplikatoren bewusst. Mit diesem Anspruch, insbesondere mit Blick auf unsere Emissionen, setzen wir uns kritisch auseinander und dem wollen wir gerecht werden. Ich freue mich, dass uns hier in Sharm El-Sheikh aber auch sehr viel Wertschätzung für unser jahrelanges CSR-Engagement entgegengebracht wird, wir viele interessante Gespräche führen und einige spannende Kontakte knüpfen konnten“, sagt Anne-Kathrin Laufmann, die am Mittwoch auch innerhalb der 'Innovation Zone' der COP 27 in den Austausch trat.
Hinsichtlich des Klimaschutzes hat der SV Werder Bremen im Sommer mit der Unterzeichnung der UN-Initiative „Sports for Climate Action“ und der Verpflichtung, bis 2040 das sogenannte „Netto-Null-Ziel“ zu erreichen und bis 2030 die CO2-Emissionen zu halbieren, eine „strategisch wichtige Weichenstellung“ vorgenommen, wie Laufmann betont. Diese konkrete Zielvorgabe gelte es „jetzt mit sinnvollen, greifenden Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie zu untermauern“.