WERDER.DE: Gab es bei euch schon vorher eine Verbindung zu Werder und zum Fußball?
Nadine Greve: "Bei mir nicht.“
Maria Feldhaus: "Bei mir tatsächlich schon. Ich bin Werder-Fan. Dementsprechend gefreut habe ich mich, als ich die Nachricht erhalten habe, dass ich bei dem Projekt Werder Bremen zugeteilt wurde.“
WERDER.DE: Werder engagiert sich vielfältig für Inklusion und wird auch regelmäßig dafür gelobt. Ihr schaut jetzt nochmal aus einem anderen Winkel auf das Thema. Auch wenn ihr noch nicht lange hier seid: Konntet ihr trotzdem schon Bereiche ausmachen, in denen es noch Verbesserungspotential gibt?
Nadine Greve: "Beim Kick-off-Event im Stadion ist deutlich geworden, dass Werder sich der eigenen Schwächen bewusst ist. Es gibt noch Nachholbedarf. Aber es gibt gleichzeitig auch starke Ambitionen, an diesen Bereichen zu arbeiten.“