Dass die Arbeit der Grün-Weißen in SPIELRÄUMEN wie Blumenthal und ganz Bremen Früchte trägt, unterstreicht auch Annette Kemp, Referentin der Senatorin für Kinder und Bildung: „Ein umfassendes Netzwerk ist unglaublich wichtig. Daran arbeiten wir in Bremen mittlerweile sehr viel enger zusammen. Das Erreichte hätte ich vor zwei Jahren vermutlich nicht zu träumen gewagt. Davon profitieren wir alle.“
Wie Alba Berlin begreift sich auch der SV Werder nicht als reiner Profi-Klub, sondern vielmehr als Sportverein und Sozialakteur, der seiner gesellschaftlichen Verantwortung unter anderem mit der Vermittlung seiner Kernkompetenz gerecht wird. „Wir wollen nicht alleine Bewegung und damit Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern, sondern auch Werte vermitteln und Identität stiften. Die funktionierende Vernetzung in den Stadtteilen zwischen Schulen, Vereinen und Institutionen ist dafür die Basis. Gemeinsam mit Alba Berlin als starkem Partner arbeiten wir daran, um so langfristig eine bessere Gesellschaft zu fördern“, sagt Werder-Präsident Dr. Hess-Grunewald.
Veranstaltet wird die Fortbildung im Rahmen der SPORT VERNETZT-Kooperation mit Unterstützung des Bremer Fußball-Verband e.V. und des Landesportbund Bremen e.V. sowie dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Strategieprogramms „Soziale Stadt – Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier“.