Als Botschafter des Martinsclubs hat er selbst erfahren, wie das soziale Engagement den Blickwinkel verändern kann: „Ich war anfangs zum Beispiel bei den Fußballangeboten oft dabei. Aber auch regelmäßig bei unserem gemeinsamen Tischkickerturnier im Ostkurvensaal im Weserstadion. Da wurde es für mich normal, im Austausch zu sein und keine Unterschiede zu machen.“
Erfahrungen, die zeigen wie wichtig es ist, dass Werder seine gesellschaftliche Verantwortung ernst nimmt. Gerade der Sport habe die tolle Möglichkeit, Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zusammenzubringen. Eine Chance, die beim SVW nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten gelebt wird. Der SV Werder und die Fanservice GmbH beschäftigen beispielsweise derzeit schon vereinzelt Menschen mit Handicap und möchten hier in Zukunft noch mehr Möglichkeiten schaffen. Zudem gibt es regelmäßige Programme in Rahmen von WERDER BEWEGT, die eine Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung fördert.
Weitere spannende Einblicke wie z.B. die Frage, was denn ein Geschäftsführer Fußball überhaupt so macht, gibt es in der aktuellen Ausgabe des M.
Der Martinsclub Bremen e.V., unterstützt Menschen mit Beeinträchtigung, ihren Alltag eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten und vereint seit seiner Gründung mittlerweile über 1.700 Menschen in Bremen und Umzu.