Kürzlich haben sich 25 junggebliebene 60plusler auf eine Nostalgietour nach Worpswede gemacht. Moderiert und geleitet wurde diese von Dr. Klaus-Dieter Rohde, selbst engagierter 60plusler und Wahl-Worpsweder.
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Kürzlich haben sich 25 junggebliebene 60plusler auf eine Nostalgietour nach Worpswede gemacht. Moderiert und geleitet wurde diese von Dr. Klaus-Dieter Rohde, selbst engagierter 60plusler und Wahl-Worpsweder.
Der mehrstündige Ausflug in den 30km entfernten Erholungsort begann mit einer Fahrt auf dem Torfkahn vom Ableger des neuen Hammehafens. Aufgeteilt in zwei Torfkähne ging es auf der Hamme vorbei an Neu Helgoland bis zu Tietjens-Hütte. Unterwegs gab es viel Geschichtliches zu erzählen, denn ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum beginnenden 20. Jahrhundert galt der Wasserweg als einziges Verkehrsmittel im moorig-nassen Land bei Bremen. Hierbei gilt dem Urgestein Heinz Kommerau ein herzliches Dankeschön, der mit seinen 88 Jahren höchstpersönlich einen der beiden Kähne fuhr und der Gruppe anschließend seinen selbst gebrannten „Heinz Torkahnschluck“ überreichte.
Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen in der Hamme-Hütte ging es zu Fuß zur nah gelegenen Worpsweder Mühle. Dort angekommen lud Dr. Klaus-Dieter Rohde zu einem kurzen historischen Ausflug in die Geschichte der Mühle ein. Auf dem sogenannten „Rattenberg“ wurde die von 1701 gebaute Bockwindmühle 1838 erneuert und in eine größere umgebaut, in der fortan drei Mahlgänge möglich waren: Roggen, Weizen und Graupen. Noch heute zählt die Mühle als Wahrzeichen des Ortes.
Eine gemütliche Kremserfahrt durch den Ortskern von Worpswede rundete diesen Ausflug ab. Hierbei konnte Dr. Klaus-Dieter Rohde anekdotenreich zur Geschichte der Häuser, der Entstehung des Ortskerns und Persönlichkeiten erzählen. Wieder angekommen am Hammehafen waren sich alle einig: „Es war eine absolut gelungene Nostalgietour!“