10:3 gegen den "inneren Schweinehund" in Ritzing

Fußballschule
Mittwoch, 17.07.2002 / 22:17 Uhr

Ein ungewöhnliches Ergebnis erzielte der SV Werder Bremen am Dienstagabend im Testspiel gegen den SC Ritzing. Der Vergleich mit dem österreichischen Viertligisten endete 10:3 (5:1). Vor 1.500 Zuschauern im 850-Einwohner-Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze war den Werder-Profis die Müdigkeit nach dem harten Trainingsprogramm anzumerken. Cheftrainer Thomas Schaaf sah es jedoch seinen Spielern nach: "Man hat gesehen, dass wir in der Vorbereitung keine Rücksicht auf dieses Spiel genommen haben. Die Müdigkeit hat uns oft einen Schritt zu spät kommen lassen. Daraus resultieren auch die drei Gegentore." Doch der Coach sah es seinen Akteuren nach und hob die positiven Aspekte heraus: "Die zehn Tore beweisen, dass wir gegen den inneren Schweinehund angekämpft haben. Das hat mir gefallen." Die Treffer für die Hanseaten waren gleichmäßig auf beide Halbzeiten verteilt. Gleich drei Werder-Profis konnten sich doppelt in die Torjägerliste eintragen.

Ein ungewöhnliches Ergebnis erzielte der SV Werder Bremen am Dienstagabend im Testspiel gegen den SC Ritzing. Der Vergleich mit dem österreichischen Viertligisten endete 10:3 (5:1). Vor 1.500 Zuschauern im 850-Einwohner-Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze war den Werder-Profis die Müdigkeit nach dem harten Trainingsprogramm anzumerken. Cheftrainer Thomas Schaaf sah es jedoch seinen Spielern nach: "Man hat gesehen, dass wir in der Vorbereitung keine Rücksicht auf dieses Spiel genommen haben. Die Müdigkeit hat uns oft einen Schritt zu spät kommen lassen. Daraus resultieren auch die drei Gegentore." Doch der Coach sah es seinen Akteuren nach und hob die positiven Aspekte heraus: "Die zehn Tore beweisen, dass wir gegen den inneren Schweinehund angekämpft haben. Das hat mir gefallen." Die Treffer für die Hanseaten waren gleichmäßig auf beide Halbzeiten verteilt. Gleich drei Werder-Profis konnten sich doppelt in die Torjägerliste eintragen. Dazu gehörten Paul Stalteri, Simon Rolfes und Mladen Krstajic. Den hohen Sieg machten Angelos Charisteas, Marco Reich, Ivica Banovic und Ivan Klasnic perfekt. Die Gegentreffer fielen bis auf eine Ausnahme in der zweiten Hälfte. Dazu parierte Werders Torhüter Michael Jürgen in der 47. Minute einen Strafstoß.

 

SV Werder (1. Halbzeit): Jakub Wierzchowski,- Razundara Tjikuzu, Frank Verlaat, Mladen Krstajic, Ludovic Magnin, - Simon Rolfes, Fabian Ernst, Krisztian Lisztes, - Blaise Mamoum, Angelos Charisteas, Ailton.

 

SV Werder (2. Halbzeit): Michael Jürgen, - Holger Wehlage, Mike Barten, Victor Skripnik, Stefan Blank, - Tim Borowski, Paul Stalteri, Ivica Banovic, - Markus Daun, Ivan Klasnic, Marco Reich.

 

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