Der SV Werder Bremen hat mit großer Erschütterung Kenntnis davon erlangt, dass am vergangenen Wochenende ein Mitarbeiter des Vereins in Bremen aufgrund seiner Hautfarbe rassistisch beleidigt, verfolgt und körperlich attackiert wurde.
Der SV Werder Bremen hat mit großer Erschütterung Kenntnis davon erlangt, dass am vergangenen Wochenende ein Mitarbeiter des Vereins in Bremen aufgrund seiner Hautfarbe rassistisch beleidigt, verfolgt und körperlich attackiert wurde.
Der SV Werder verurteilt diesen Übergriff „aufs Schärfste“ und macht sich für ein entschiedenes Eintreten gegen jegliche Form von Diskriminierung, Intoleranz und Rassismus stark, wie Werders Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald erklärt.
„Wir haben in der Vergangenheit unsere Werte und unsere Haltung immer wieder mit starken Botschaften unterstrichen und öffentlichkeitswirksam ‚klare Kante gegen Rassismus‘ gezeigt. Uns allen muss nicht zuletzt durch diesen schockierenden Vorfall bewusst sein, dass Rassismus nach wie vor ein reales Problem darstellt – nicht irgendwo, sondern hier in Bremen, hier im Umfeld des SV Werder. Wir alle bei Werder, egal ob Spieler:in, Fan oder Mitarbeiter:in, müssen durch unser tägliches Handeln entschieden für eine offene, bunte und tolerante Gesellschaft eintreten, in der Rassismus keinen Platz hat", so Dr. Hess-Grunewald.
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