Das Präsidium des Sport-Verein „Werder“ von 1899 e.V. hat auf seiner ordentlichen Sitzung am Dienstagabend (21.6.) ausdrücklich bekräftigt, den Empfehlungen der Satzungskommission zu folgen. Die Mitglieder des Präsidiums votierten einstimmig dafür.
Das Präsidium des Sport-Verein „Werder“ von 1899 e.V. hat auf seiner ordentlichen Sitzung am Dienstagabend (21.6.) ausdrücklich bekräftigt, den Empfehlungen der Satzungskommission zu folgen. Die Mitglieder des Präsidiums votierten einstimmig dafür.
Das Präsidium wird der Mitgliederversammlung im Herbst 2022 empfehlen für die Umsetzung der Ergebnisse aus der Satzungskommission zu stimmen und wird auch in den Abteilungen des e.V. dafür werben. Die Resultate sehen unter anderem vor, dass der Präsident des e.V. keinen Platz mehr in der Geschäftsführung einnimmt, sondern dem Aufsichtsrat vorsitzen wird. Das Präsidium behält aber die Möglichkeit, eine Person für einen neuen Geschäftsführerposten vorzuschlagen. „Wir sehen in den erarbeiteten Vorschlägen der Satzungskommission die beste Möglichkeit, dass sich Werder Bremen für die Herausforderungen der Zukunft wappnen und professionell aufstellen kann, um auch perspektivisch erfolgreich arbeiten zu können“, hieß es hierzu aus dem Präsidium.
Die Satzungskommission hatte sich nach der letzten Mitgliederversammlung im September 2021 gebildet, um Vorschläge für eine Modernisierung der Struktur im Verein und der Kapitalgesellschaft zu erarbeiten. In monatelanger Arbeit befasste sich das Gremium darüber hinaus unter anderem mit Themen wie der Ausgestaltung verschiedener Gremien und der Anwendung des Sports Governance Kodex.
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