54. Min.: Der 1. FC Germania Egestorf-Langreder steht sehr tief und macht die Räume eng, trotzdem kommt Werders U23 zum schnellen Gegenangriff. Jonah Osabutey verzichtet auf den Abschluss und legt den Ball quer auf Christian Groß, der direkt auf Simon Straudi weiterleitet. Dessen Abschluss ist aber zu harmlos.
65. Min.: Simon Straudi schlägt einen Freistoß an den zweiten Pfosten. Dort läuft Fridolin Wagner ein und legt den Ball per Kopf nochmal quer. Leider hat kein Anderer die Idee auf dem Schirm.
67. Min.: Erste Chance für die Spieler aus Egestorf-Langreder. Nach einem Freistoß kommt Robin Gaida zum Kopfball, der Ball streicht aber am langen Pfosten vorbei.
72. Min.: Die Grün-Weißen drücken weiter nach vorne. Jonah Osabutey flankt auf Christian Groß, der aber am Tor von Markus Straten-Wolf vorbeiköpft.
76. Min.: Marko Ilic erwischt eine lange Flanke auf den langen Pfosten und schließt ab. Manuel Mbom kann aber klären.
79. Min.: Freistoß für Werder an der Strafraumkante. Isiah Young bekommt den langen Ball perfekt in den Lauf gespielt, wird aber beim Klärungsversuch von Niklas Teichgräber gefoult. Jan-Niklas Beste zirkelt den Ball über die Mauer, setzt ihn aber knapp vorbei.
86. Min.: Wieder eine Chance für die Gäste. Dominik Behnsen kommt aus 18 Metern zum Abschluss. Luca Plogmann ist aber schnell unten und hält mit seiner Parade die Null.
88. Min.: Es bleibt weiter spannend. Christian Groß erobert den Ball und spielt Isiah Young frei. Der muss einfach nur querlegen, spielt den Pass aber zu ungenau.
90 + 1. Min.: Schluss in Bremen. Werders U23 gewinnt gegen den 1. FC Germania Egestorf-Langreder mit 1:0 (1:0).
Fazit: Werders U23 sammelt beim verdienten 1:0-Sieg gegen den 1. FC Germania Egestorf-Langreder wichtige Punkte und behält weiter den Anschluss zur Tabellenspitze. Das Team kontrollierte das Match, schaffte es aber nach der 1:0-Führung von Kevin Schumacher nicht, weiter nachzulegen. In der zweiten Hälfte drückten sie weiter auf das zweite Tor, fanden aber gegen einen engstehenden Gegner keine Lösung. Die Gäste kamen zum Ende ein wenig besser rein, aber Luca Plogmann und seine Vordermänner war immer rechtzeitig zur Stelle und hielten die Null.