Werder holt den 2. Platz beim Oldenburger Hallenturnier

Christian Schulz nimmt bei der Siegerehrung den Pokal für den zweiten Platz für seine im Hintergrund wartenden Teamkollegen entgegen.
Profis
Donnerstag, 04.01.2007 / 17:12 Uhr

Werder Bremen hat sich mit starken Spielen und vielen Toren den zweiten Platz beim 4. Oldenburger Hallenturnier "Cup der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg" gesichert. Der Bundesliga-Herbstmeister unterlag in seinem ersten Auftritt nach dem Weihnachtsurlaub im Finale dem VfL Osnabrück mit 2:4. Werder stellte allerdings mit U23-Junior Martin Harnik den Torschützenkönig des Abends (4 Treffer) und hatte mit Christian Vander auch den besten Torwart in seinen Reihen.

 

In der Gruppe A trafen die Werderaner auf den Bundesliga-Zwölften VfL Wolfsburg und auf den Tabellen-Sechsten der polnischen Liga, Lech Posen. Werder setzte sich mit zwei klaren Siegen durch, Wolfsburg folgte dank der besseren Tordifferenz ins Halbfinale. In Gruppe B rangen Niedersachsenligist VfB Oldenburg, Regionalligist VfL Osnabrück und Bundesligist Arminia Bielefeld ums Weiterkommen, Bielefeld und Osnabrück waren erfolgreich. Im Halbfinale besiegte Werder die Arminia eben so klar wie Osnabrück die Wolfsburger. Bielefeld behielt im kleinen Finale die Oberhand.

 

Folgende elf Spieler waren für den Herbstmeister am Ball: Patrick Owomoyela, Daniel Jensen, Petri Pasanen, Jerome Polenz, Christian Schulz und Torhüter Christian Vander aus dem Profi-Team. Das Sextett wurde von den Regionalliga-Spielern Martin Harnik, Rockenbach da Silva, Amaury Bischoff, Norman Theuerkauf und Torhüter Kasper Jensen unterstützt.

 

 

So liefen die Spiele im Einzelnen:

 

Vorrunde:

 

Spiel 1: VfL Wolfsburg – Lech Posen 2:2 (1:2)

 

Werders Gruppe macht den Anfang - und zwar verhalten. Nach langem Abtasten rappelt es aber: 7. Minute - Posen kontert, Murawski schließt ab, 0:1. Eine Minute später tunnelt Pitry den Wolfsburger Keeper Platins, 0:2. Doch postwendend tunnelt Stegmayer zurück, Wolfsburg mit 1:2 wieder dran. Eine gute Minute vor Schluss gleicht Quiroga mit einem "Billardtor" aus. Gutes Ergebnis für Werder, wenn man so will.

 

 

Spiel 2: VfL Osnabrück – VfB Oldenburg 1:0 (0:0)

 

Ein höhepunktarmes Spiel zwischen den Herbstmeistern der Regionalliga Nord bzw. der Niedersachsenliga. Ein Zwei-Klassen-Unterschied ist nicht zu erkennen, die beste Chance des Spiels hat Oldenburgs Rizzo, der clever die Bande benutzt. Das goldene Tor fällt aber auf der anderen Seite - Marco Schiffsbänker trifft sehenswert für Osnabrück. Apropos Herbstmeister: Das DSF fragt in seinem Quiz nach dem Bundesliga-Herbstmeister - gleich läuft die richtige Lösung zum ersten Mal auf!

 

 

Spiel 3: Lech Posen – Werder Bremen 0:3 (0:0)

 

Nanu, ein neuer Spieler bei Werder? Ach nein, das ist ja Patrick Owomoyela mit neuer Kurzhaar-Frisur. "Owo" beginnt bei Werders erstem Auftritt gemeinsam mit Christian Vander, Christian Schulz, Daniel Jensen und Martin Harnik. Werder kontrolliert in der ersten Hälfte lange das Spiel, doch die Chancen hat Posen: ein Lattenschuss, ein Schuss von Pitry, der zuvor Jensen austanzte, und Murawski, der nach einem Konter an Vander scheitert. Das 0:0 zur Pause also eher glücklich für Grün-Weiß. Nach dem Seitenwechsel plätschert die Partie dahin, bis Schulz trotz hübschen Übersteigern den Ball verliert, den sich Harnik aber prompt zurück erobert. Der 19-Jährige zieht einfach mal ab und trifft, da dem polnischen Keeper die Sicht versperrt ist - 0:1 in der 15. Minute. Dann geht es Schlag auf Schlag: erst scheitert Harnik frei stehend, kurz darauf kann Norman Theuerkauf seinen Gegner im Strafraum nur mit einem Foul stoppen, doch der starke Vander entschärft auch den Strafstoß von Murawski. Im Gegenzug sorgt Polenz, schön frei gespielt, für die Vorentscheidung. Die junge Mannschaft spielt es clever runter und Owomoyelas Vorlage und Schulz' Abschluss zum 3:0 setzen sogar noch einen drauf. Dann ist Schluss und Werder steht im Halbfinale - so kann es weitergehen!

 

Thomas Schaaf zum Spiel:

"Dafür, dass die Mannschaft zum ersten Mal am Ball ist, hat sie es ganz gut gemacht. Der Sieg ist vielleicht etwas hoch ausgefallen, wenn der Strafstoß rein geht, wird es sehr schwer. Das Halbfinale haben wir erreicht, jetzt werden wir so weiter spielen und sehen, was dabei heraus kommt."

 

Martin Harnik:

"Es lässt sich gut an, erstes Spiel, erstes Tor - das fühlt sich gut an. Die Polen waren überrascht, dass sie plötzlich den Ball an mich verloren, das wollte ich ausnutzen, hab sofort abgeschlossen und den Ball voll getroffen."

 

Christian Schulz:

"Es war eine schwere Auftaktaufgabe und hier in der Halle ist es so warm, da ist man nach zwei Minuten völlig durchgeschwitzt."

 

 

Spiel 4: VfB Oldenburg – Arminia Bielefeld 0:3 (0:2)

 

Der Gastgeber ist draußen! Gegen engagierte Bielefelder gibt der "Benjamin" unter den Teilnehmern seine Abschiedsvorstellung. Und kassiert das bis hierhin schönste Tor des Turniers: Ioannis Masmanidis wackelt sich mit dem Rücken zum Tor durch den Strafraum, dreht sich und haut die Kugel mit links in den Giebel. Tobias Rau legt einige Minuten später nach, sein Schuss war allerdings abgefälscht. Die Oldenburger haben zwar gute Möglichkeiten, die beste Salomo frei vor dem Kasten, doch am Ende macht Janjic mit dem 0:3 alles klar. Die Oldenburger Fans feiern trotzdem.

 

 

Spiel 5: Werder Bremen – VfL Wolfsburg 3:1(3:1)

 

Gestatten, hier spielt die Torfabrik: Nach fünf Minuten steht es zwischen Werder und Wolfsburg 3:0. Und so kam es: Nach knapp zwei Minuten stiebitzt Harnik, ähnlich wie bei seinem Tor im ersten Spiel, den Gegnern den Ball, diesmal aber haut er nicht drauf, sondern marschiert zum Tor und verlädt André Lenz - 1:0. Der furiose Beginn hat auch auf Wolfsburger Seite etwas zu bieten, doch Möhrle scheitert an Vander. Werder macht es besser, Polenz versucht es aus spitzem Winkel, wie Harnik gelingt auch ihm sein zweiter Treffer. Und wieder vergeht nur wenig Zeit bis es erneut klingelt, Owomoyela setzt sich grandios gegen drei Wolfsburger durch und schiebt unter Lenz hindurch zum 3:0 ein. Da spielt die Kapelle in der Halle gleich noch einmal ein Stück lauter! Fast wäre es in diesem Takt weiter gegangen, doch Thiago Rockenbach da Silva scheitert zweimal aus guten Positionen. Bis zur nächsten guten Szene vergehen dann drei Minuten, Owomoyela kann ein feines Zusammenspiel mit Schulz nicht veredeln. Dafür beruhigt Karhan die nervösen Wolfsburger, sein 1:3 kurz vor der Pause bringt sie virtuell wieder ins Halbfinale. Die zweite Hälfte bietet dann etwas weniger aufregenden Sport. Kritisch für Werder ist vor allem der indirekte Freistoß für Wolfsburg kurz nach Wiederbeginn, nach aufgenommenem Rückpass von Kasper Jensen. Gegen drei Werderaner auf der Linie hat Schütze Karhan aber keine Chance. Letzter Aufreger dann ein schöner Schuss von Daniel Jensen, der knapp links neben dem Tor an die Bande zischt. Werder schont sich danach für das Halbfinale, Wolfsburg verwaltet das gerade so ausreichende Torverhältnis.

 

Jerome Polenz zum Spiel:

"Beim Tor hab ich den Ball an der Bande am Gegner vorbei gelegt und aus spitzem Winkel drauf gehalten. Ich habe gleich gesehen, dass der Ball hinter der Linie war, ich stand ja direkt neben dem Torwart, da gab es keine Diskussion.

Ich bin froh, dass es dieses Jahr so gut läuft, ich war ja letztes Jahr auch dabei und habe mir vorgenommen, heute ins Finale zu kommen, um das Ergebnis vom Vorjahr zu korrigieren."

 

Wolfgang Rolff:

"Wir haben das in den ersten beiden Spielen sehr gut gemacht. Gerade die jungen Spieler können sich hier empfehlen. Sie haben sich sehr clever verhalten, denn es sind hier keine Überdinge gefragt, sondern die einfachen Dinge, die den Fußball ausmachen. Das haben sie ganz gut hinbekommen.

Obwohl wir schon für das Halbfinale qualifiziert waren, hat die Mannschaft genau so agiert, wie man in so ein Spiel gehen muss - konzentriert und engagiert."

 

 

Spiel 6: Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück 0:2(0:1)

 

Werder trifft im Halbfinale auf Arminia Bielefeld. Im entscheidenden Spiel um den Gruppensieg, in dem sich beide Mannschaften nicht mehr wirklich weh taten, behielt der Regionalligist mit 2:0 die Oberhand. Simon Tüting aus der zweiten Mannschaft des VfL traf doppelt, das entscheidende Tor fiel kurz vor Schluss.

 

 

Halbfinale:

 

Spiel 7: Werder Bremen - Arminia Bielefeld 4:0 (1:0)

 

Werder schießt Tore, Werder begeistert, Werder rehabilitiert sich! Das frühe Ausscheiden vor einem Jahr ist längst verziehen, die Oldenburger schließen diese junge Mannschaft ins Herz und lassen nach dem 3:0 die Welle durch die Weser-Ems-Halle kreisen. Die erste Halbzeit ist vergleichsweise ruhig, nachdem Werder in der 3. Minute durch Petri Pasanen nach einer wundervollen Kombinationen über alle fünf Stationen in Führung gegangen war. Danach wird sich neutralisiert, man spielt zwischen den Strafräumen harmlos hin und her. Dann kann sich Christian Vander wieder auszeichnen, Werders Keeper hat hier einen richtig starken Abend. Erst stoppt er Dannenbergs Schuss, kurz darauf einen weiteren von Rau und gleich nach der Pause ein Außenrist-Kunststück von Ndjeng, der gleich danach noch einmal an Vander scheitert, weil dieser nach Pasanens Ballverlust mutig aus dem Tor stürzt. Dann wieder Grün-Weiß, doch Rockenbach da Silva und Bischoff kommen vorerst noch nicht an Arminia-Keeper Formann vorbei. Bis zur 18. Minute, als Rockenbach da Silva und Schulz einen effektiven Doppelpass spielen, der Brasilianer den Ball prima mitnimmt und zum 2:0 vollendet. Der Bann ist gebrochen, Harnik setzt sich mit dem kühlen 3:0 an die Spitze der Torjägerliste, bevor Bischoff die Sache mit einem Glanzstück klar macht: Polenz' Schuss, der rechts vom Tor an die Bande prallt, nimmt er auf, streichelt die Sohle nochmal über den Ball, düpiert so den letzten Gegner und schiebt ein. FINALE!

 

Patrick Owomoyela zum Spiel:

"Das hat richtig Spaß gemacht. Unsere Jungs sind richtig gut, haben Spielfreude, machen die Tore. Dass wir uns gerade gegen Bielefeld fürs Finale qualifiziert haben, ist nichts so Besonderes mehr für mich. Es spielen nicht mehr viele bei der Arminia, die noch mit mir gekickt haben. Tobias Rau und Ioannis Masmanidis kenne ich zwar ziemlich gut, aber die sind erst nach meinem Weggang gekommen.

Das Halbfinale war trotz des klaren Ausgangs sehr umkämpft, es ging richtig zur Sache. Leider hat auch mein Knöchel ein bisschen was abbekommen. Ich werde mich jetzt mit einer Eispackung versorgen und es im Finale trotzdem noch einmal probieren."

 

 

Spiel 8: VfL Osnabrück – VfL Wolfsburg 4:0 (1:0)

 

Die "Vereine für Leibesübungen" im direkten Duell und wieder reiht sich der Drittligist wie selbstverständlich in die Reihen der Bundesligisten ein, 1:0 führt Osnabrück nach der 1. Hälfte, in der Wolfsburgs Möhrle schoss und scheiterte, Wolfsburgs Lamprecht schoss und scheiterte und Osnabrücks Aziz schoss und traf, aus zentraler Position rechts unten (6.). Die weiteren Höhepunkte bis in die zweite Hälfte hinein: die Blaskapelle mit "Adelheid, schenk mir einen Gartenzwerg" und "Die Hände zum Himmel". In den Frohsinn des jubelnden Publikums hinein fällt das 2:0 für den Außenseiter, Cartus ist sehenswert per Außenrist erfolgreich. Alles klar? Nein, Wolfsburg kommt noch zu guten Möglichkeiten, allein drei Mal in der 18., bevor Osnabrücks Torwart Marian Unger in der 20. auch noch einen Neunmeter von Lamprecht hält. Zwei Minuten später ist das Spiel entschieden, Daniel Cartus schiebt zum 3:0 ins leere Tor ein. Schluss ist aber noch nicht, erst hält auch Wolfsburgs Platins einen umstrittenen Neunmeter, dann macht Enochs das 4:0 klar. Werder also gegen den lilafarbenen Bundesligaschreck!

 

 

Spiel um Platz 3:

 

Spiel 9: Arminia Bielefeld - VfL Wolfsburg 3:1 (2:0)

 

Wolfsburg ist platt. Direkt nach dem verlorenen Halbfinale müssen die Wölfe wieder ran und werden auch von Bielefeld beherrscht. Masmanidis (2.) und zweimal Ndjeng machen die Tore. Seinen ersten Treffer erzielt Ndjeng gewitzt mit der Pike, den zweiten brachial mit Vollspann in den kurzen Winkel - ein super Tor. Kurz vor Schluss noch der Ehrentreffer durch Hoogendorp. Jetzt aber: Werder!

 

 

Finale:

 

Spiel 10: Werder Bremen - VfL Osnabrück 2:4 (1:3)

 

Drei Siege mit 10:1 Toren gegen drei Siege mit 7:0 Toren. Beide waren gewarnt, doch beide machten sich nichts draus. Es war ein munterer Torewirbel, es war das beste Spiel des Turniers. Quasi im Minutentakt gab es Höhepunkte zu bestaunen. 1. Minute: Der durchsetzungsstarke Cartus scheitert an Vander. 2. Minute: Owomoyela will den Ball über die Linie drücken, klappt aber nicht, im Gegenzug (3. Minute) schießt Reichenberger den Ball aus fünf Metern völlig frei stehend am Bremer Tor vorbeit. Uff. 4. bis 8. Minute: Für Werder versuchen sich Bischoff und Polenz, ein Ball geht drüber, der andere wird pariert. Vander entnervt derweil Schiffsbänke und Cartus, dem er den Ball vom Fuß klaut. In der 9. aber passiert es, ein Solo durch die Werder-Hälfte veredelt Aziz mit dem 0:1 in die rechte untere Ecke, keine Chance für Vander. In der 11. dann der Doppelschlag für Osnabrück: wieder marschiert Aziz, der den besser postierten Großöhmichen sieht - 0:2. Der Torschütze ist auf den Geschmack gekommen und legt mit einem Supertor nur Sekunden später nach: Alleingang, Vander mit Banden-Doppelpass ausgespielt - 0:3. Doch Werder will es wissen, mit der Pausensirene weckt Jensens 1:3 aus Nahdistanz Hoffnung. Die Teams tauschen die Seiten, sonst bleibt alles beim Alten: es geht hin und her und munter wird geballert. Erfolglos bis zur 19. Minute, als Harnik sich die Torjägerkrone und das Tor des Turniers sichert: Allein auf weiter Flur versetzt er seinen Gegner mit einem Doppelpass an die Bande, bevor er den Ball dropkick unter die Latte jagt. Werder drängt nun mit Vehemenz auf den Ausgleich, allein Jerome Polenz versucht es in den letzten drei Minuten fünf Mal mit einem Schuss. Doch es soll nicht sein, einen klugen Konter schließt Antreiber Thomas Cichon zum 2:4 ab - der VfL Osnabrück hat auch den letzten verbliebenen Bundesligisten in die Schranken gewiesen. Hat trotzdem Spaß gemacht!

 

Wolfgang Rolff (Co-Trainer) zum Finale:

Osnabrück war im Finale einen Tick aggressiver und wir ein paar Minuten nicht so konzentriert. Damit haben wir ihnen ermöglicht, klar in Führung zu gehen. Wir konnten zwar noch umschalten, doch unsere Anschlusstreffer fielen zu spät. Insgesamt sind wir aber zufrieden mit dem Abend. Für die Jungs war es eine sehr gute Trainingseinheit.

 

Michael Kraft (Torwart-Trainer) zur Ehrung für Christian Vander:

Für Christian freue ich mich sehr, dass er diese Auszeichnung bekommen hat. Mit seiner Leistung hat er eindrucksvoll untermauert, dass seine Einstellung stimmt. Das zeigt er jeden Tag im Training und jetzt ist er endlich mal für alle sichtbar dafür belohnt worden. Diese Trophäe hat er absolut verdient gewonnen.

 

Christian Vander zum Turnier:

Heute hat alles gestimmt. Ein toller Abend für uns und die Fans. Wichtiger als die Trophäe war mir die Spielpraxis. Bester Hallentorhüter zu sein, reicht mir nicht.

 

 

von Enrico Bach und Michael Rudolph

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