Werder-Training ohne Klose, aber mit Krieg und Frings

Frings pustet kräftig durch. Der Nationalspieler will gegen den HSV unbedingt dabei sein.
Profis
Mittwoch, 20.09.2006 / 16:59 Uhr

Auf dem Trainingsplatz der Werderaner konnte man am Mittwochmorgen ein ganz neues Gesicht im Outfit des Trainerstabes beobachten. Der ehemalige Karlsruher Bundesliga-Spieler und heutige Trainer der Karlsruher Regionalliga-Mannschaft, Rainer Krieg, beobachtete die Arbeit seiner Kollegen Thomas Schaaf, Wolfgang Rolff und Michael Kraft ganz genau. "Er hospitiert zwei Wochen lang bei uns im Rahmen seiner Fußballlehrer-Ausbildung. Wir freuen uns, ihn hier zu haben", so Thomas Schaaf nach der Übungseinheit.

 

Auch im Kreise seiner Spieler konnte der Bremer Coach am Mittwoch wieder ein paar Spieler mehr auf dem Platz begrüßen. Torsten Frings, der zuletzt mit Schmerzen im Knie pausieren musste, absolvierte wieder alle Übungen. Dennoch bleiben Zweifel, ob es schon für einen Einsatz gegen den Hamburger SV reichen wird. "Er ist in seinen Bewegungen noch nicht ganz frei. Wir müssen von Tag zu Tag schauen", so Schaaf, der sich auch bei den anderen Verletzten noch keine Prognosen zutraute. Ivan Klasnic (Sprunggelenksverletzung) und Daniel Jensen (Adduktoren-Probleme), die beide ein individuelles Training durchführten, sollen am Donnerstag wieder einsteigen. Miroslav Klose, der am Mittwoch noch gar nicht trainieren konnte, zeigte jedoch nach medizinischen Untersuchungen ebenfalls Fortschritte. "Wir schließen seinen Einsatz in Hamburg noch nicht aus. Den Spieler mit der besten Trefferquote in den letzten Monaten hätte man natürlich gern wieder dabei. Er hat einen großen Schritt nach vorne gemacht. Vielleicht ist er ebenfalls am Donnerstag wieder mit der Mannschaft aktiv", erklärte der Trainer.

 

Per Mertesacker, der wie einige andere Kollegen, die am Vorabend gegen den VSK Osterholz-Scharmbeck im Einsatz waren, nur Auslaufen musste, hofft, einen Tag später wieder das volle Programm durchstehen zu können. "Insgesamt hat mein Fuß gestern Abend gut durchgehalten, aber die operierte Stelle ist etwas dick geworden. Mal sehen, wie sich das jetzt noch entwickelt", sagte der Verteidiger.

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