Jetzt geht das Zittern um den Champions-League-Achtelfinaleinzug erst richtig los. Nach den Ergebnissen vom Dienstagabend muss Werder Bremen in zwei Wochen nicht nur Panathinaikos Athen schlagen, sondern auch noch auf einen Sieg des feststehenden Gruppensiegers FC Barcelona bei Udinese Calcio hoffen. "Wir haben es nicht mehr selbst in der Hand. Wir können nur noch unsere Hausaufgaben erledigen und dann hoffen, drin zu bleiben", stellte Cheftrainer Thomas Schaaf fest.