SV Werder gewinnt Bielefelder Hallenturnier

Profis
Dienstag, 07.01.2003 / 17:18 Uhr

Der SV Werder Bremen hat das Turnier in der Bielefelder Seidensticker-Halle gewonnen. Im Finale bezwangen die Grün-Weißen Widzew Lodz mit 6:3. Zudem wurde Werder-Keeper Michael Jürgen zum besten Torwart des Turniers gewählt.

Nach Startschwierigkeiten und einer Auftakt-Niederlage gegen den späteren Finalisten Widzew Lodz war der Sieg am Ende doch verdient. So sah es auch Werder-Coach Thomas Schaaf: "Wir haben am Montag in Kiel nicht so gut gespielt und uns heute erheblich gesteigert. Wir mussten uns erstmal einspielen und an die Halle gewöhnen. Ich denke, dass wir die Aufgabe sehr gut angenommen und verdient gewonnen haben. Dieser Sieg ist sehr gut für die Stimmung. Ich freue mich über den Erfolgshunger der zwölf Spieler, die dabei waren." Als Belohnung brauchen die zwölf Hallenspieler am Mittwochmorgen erst um 11 Uhr, also eine Stunde später, beim Training zu erscheinen.

Den Pokal nahm Fabian Ernst entgegen. Ihn bestimmte Cheftrainer Schaaf zum Kapitän des Hallenteam. "Es hat heute sehr viel Spass gemacht. Am Ende haben wir souverän gewonnen, weil wir die nötige Disziplin hatten um erfolgreich zu spielen", erklärte Ernst.

Werder-Keeper Michael Jürgen wurde zum besten Torwart des Turniers gewählt. Er hatte maßgeblichen Anteil am Sieg der Grün-Weißen. Mit tollen Paraden sorgte er in der Vorrunde gegen den VfL Bochum dafür, dass der SV Werder den Schritt in Richtung Halbfinale schaffte. Dort sicherte er mit einem gehaltenen Neunmeter den Einzug ins Endspiel, wo am Ende ein ungefährdeter und deutlicher Erfolg heraussprang. Schon während des Tuniers hatte Chef-Trainer Thomas Schaaf den Keeper der Werder-Amateure gelobt. "Unser Torwart ist top. Er zeigt starke Reaktionen und macht eine gute Figur", so Schaaf. Michal Jürgen reagierte auf die Auszeichnung sehr überrascht. "Ich wußte garnicht, dass der beste Torhüter ausgezeichnet wird", so Jürgen. Dennoch glaubt er nicht daran, dass er nach dieser Leistung den Konkurrenzkampf mit Borel und Wierzchowski aufnehmen kann. "Ich freue mich, dass ich eine gute Leistung gebracht habe und dass ich mit ins Trainingslager in die Türkei fahren darf. Aber Halle und draußen sind doch zwei Paar Schuhe", erklärt der beste Turnier-Torwart.

Das abschließende Mannschaftsfoto des Siegerteams verpasste Jürgen, da er sich nach der Auszeichnung in einer anderen Ecke der Halle feiern ließ.

 

 

 

Lesen Sie hier alles über den Turnierverlauf:

 

Am Dienstagabend stand für den SV Werder das zweite Hallenturnier auf dem Programm. In Bielefeld wollten es die Grün-Weißen besser machen als Tags zuvor in Kiel. Ludovic Magnin blieb aufgrund eines Reizhustens zu Hause. Für ihn rückte Christian Lenze ins Team.

 

Der 25-jährige Christian Lenze spielt seit eineinhalb Jahren bei den Amateuren des SV Werder. Vorher spielte er bei Kickers Emden in der Oberliga. Beim 1. FC Magdeburg wurde Lenze groß.

Mit guten Leistungen in der Regionalliga hat Lenze Cheftrainer Thomas Schaaf auf sich aufmerksam gemacht. In 17 Spielen erzielte er sechs Tore. Seine Stärke ist, dass er mit beiden Füßen gleich stark schießen kann und besonders bei Freistößen sehr gefährlich ist. Christian Lenze fährt daher am Donnerstag mit ins Trainingslager in die Türkei und will sich im Laufe der Vorbereitung für einen Profi-Vertrag empfehlen.

 

 

Das Hallenteam des SV Werder Bremen:

Pascal Borel, Michael Jürgen, Fabian Ernst, Paul Stalteri (1 Tor), Tim Borowski (4), Razundara Tjikuzu (2), Christian Lenze (1), Marco Reich, Ivica Banovic (4), Ivan Klasnic (6), Nelson Haedo-Valdez (2), Blaise Mamoum (1).

 

 

Vorrunden-Gruppe A:

Arminia Bielefeld

VfL Osnabrück

Eintracht Frankfurt

 

Vorrunden-Gruppe B:

SV Werder Bremen

VfL Bochum

Widzew Lodz

 

Die Spiele:

 

Spiel 1: 17:30 - 17:53 Uhr Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt 2:1

Den besseren Start in das Turnier erwischte Eintracht Frankfurt und ging bereits nach 45 Sekunden in Führung. Dabei blieb es aber bis zur Halbzeitpause. Torgefährliche Aktionen waren selten.

Im zweiten Durchgang tat sich ebenfalls nicht viel. Erst drei Minuten vor dem Ende gelang den Bielefeldern der Ausgleich. Nur eine Minute später legten die Hausherren sogar das 2:1 nach. Bei diesem Ergebnis blieb es bis zum Schlusspfiff.

 

Spiel 2: 17:57 - 18:20 Uhr SV Werder Bremen - Widzew Lodz 0:1

Die Bremer kamen bei ihrem ersten Auftritt nur schwer in Gang. Aber den Polen von Widzew Lodz ging es nicht anders. Im Laufe der Partie kam der SV Werder dann aber besser ins Spiel und hatte den Gegner im Griff. Dennoch endete die erste Hälfte torlos.

Ähnlich verliefen die zweiten zehn Minuten. Doch kurz vor dem Ende machte Lodz das 1:0. Der SV Werder konnte sich danach nicht zurück ins Spiel bringen und verlor am Ende durch das einzige Tor der Begegnung.

 

Stimmen vom Spielfeldrand:

Thomas Schaaf: "Es war eine Steigerung zu gestern zu erkennen. Wir waren im läuferischen Bereich engagierter, haben aber in den entscheidenden Szenen nicht aggressiv genug dagegen gehalten. Gut gefallen haben mir Michael Jürgen und Christian Lenze."

 

Spiel 3: 18:24 - 18:47 Uhr Arminia Bielefeld - VfL Osnabrück 0:1

Der Underdog aus Osnabrück hielt von Beginn an gut dagegen und erzielte nach zwei Minuten die Führung. Die Bielefelder taten in der Folge nicht sehr viel, um das Spiel zu drehen. Die Osnabrücker spielten unbeschwert auf, konnten den Vorsprung aber nicht vergrößern. Somit blieb es nach 20 Minuten beim 1:0-Erfolg des Regionalliga-Dritten.

 

Spiel 4: 18:51 - 19:14 Uhr SV Werder Bremen - VfL Bochum 4:3

Guter Start für den SV Werder. Nach 120 Sekunden erzielt Ivica Banovic das 1:0 für die Schaaf-Elf. Die Bremer sind wie im ersten Spiel die bessere Mannschaft und haben den VfL Bochum gut im Griff. Doch die Bochumer kamen zum Ausgleich, weil die Grün-Weißen ein Mal nicht richtig aufpassten und die Überlegenheit nicht in Tore umsetzen konnten.

Auch im zweiten Durchgang war der SV Werder engagierter und kam durch Ivan Klasnic zur erneuten Führung. Nelson Haedo-Valdez erhöhte zwei Minuten vor dem Ende auf 3:1. Und auch mit dem nächsten Angriff waren die Bremer erfolgreich. Christian Lenze markierte den Treffer zum 4:1.Im Gegenzug fiel aber schon das 2:4 der Bochumer. Die letzten 120 Sekunden hatten es noch einmal in sich, denn die Bochumer kamen noch zum Anschlusstreffer. Der SV Werder zitterte sich danach über die letzten Sekunden und hatte am Ende Keeper Michael Jürgen, der heute in allen Spielen zwichen den Pfosten steht, den 4:3-Sieg zu verdanken.

Das Erreichen des Halbfinals steht nach diesem Erfolg aber noch nicht fest, da das Ergebnis der Partie Widzew Lodz gegen den VfL Bochum abgewartet werden muss. Bei einem Unentschieden wäre der SV Werder auf jeden Fall im Halbfinale, ebenso wie bei einem Sieg von Widzew Lodz. Sollte der VfL Bochum gewinnen, sind alle drei Teams der Gruppe B punktgleich. In diesem Fall zählt nicht der direkte Vergleich, sondern die erzielten Treffer. Den Bochumern würden zwei Tore reichen, um am SV Werder vorbeizuziehen, da sie dann fünf Treffer erzielt hätten. Sollte Widzew Lodz verlieren und dabei vier Tore erzielen (z. B. 5:4), wäre der SV Werder ausgeschieden, da dann beide Kontrahenten der Gruppe mehr Treffer erzielt hätten als die Grün-Weißen.

 

Stimmen vom Spielfeldrand:

Thomas Schaaf: "Jetzt haben wir die Aggressivität gezeigt, die nötig ist um in der Halle erfolgreich zu sein. Das beste Beispiel dafür war Ivan Klasnic beim 2:1, als er dem verloren Ball hinterher ging und erfolgreich war."

 

Tim Borowski: "Wir sind bei beiden Turnieren schwer in Tritt gekommen. Das liegt wohl daran, das wir vorher keinen einzigen Schritt in der Halle getan haben. Gegen den VfL Bochum hat man gesehen, dass wir mehr dagegen halten müssen, was wir ja auch getan haben.

 

Michael Jürgen: "In der Halle ist es immer gut, wenn gleich am Anfang eine Parade gelingt. Dadurch wird man sicherer. Es ist schwer in der Halle lange stehen zu bleiben um das Tor für den Angreifer zu verkleinern, da der Ball und der Gegner schneller vor einem auftauchen. Ich hatte im Spiel gegen Bochum einen guten Lauf und das nötige Glück."

 

Spiel 5: 19:18 - 19:41 Uhr VfL Osnabrück - Eintracht Frankfurt 3:4

Den Frankfurtern merkte man an, dass sie nach der Auftaktniederlage noch nicht nach Hause fahren wollten und gingen mit 1:0 in Führung. Aber auch der VfL Osnabrück wollte ins Halbfinale und kam nicht unverdient zum Ausgleich, der dem Regionalligisten zum Weiterkommen gereicht hätte. Doch noch in der ersten Hälfte markierten die Osnabrücker das 2:1.

Nach dem Wechsel kam die Eintracht zwar zum Ausgleich, doch die Osnabrücker gingen erneut in Führung. Aber die Eintracht konnte die Partie noch einmal drehen und gewann am Ende mit 4:3. Damit stehen Eintracht Frankfurt und der VfL Osnabrück im Halbfinale, da zwar alle Mannschaften der Gruppe punktgleich sind, aber Arminia Bielefeld weniger Tore erzielte, als die beiden anderen Teams.

 

Spiel 6: 19:45 - 20:08 Uhr VfL Bochum - Widzew Lodz 3:3

In dieser entscheidenden Begegnung für die gesamte Gruppe B

ging es hin und her. Zuerst gingen die Bochumer in Führung und waren weiter, doch dann kam Widzew Lodz zum Ausgleich und war somit wieder in der nächsten Runde. Und auch im zweiten Durchgang erzielte der VfL den Führungstreffer, doch auch diesmal markierten die Polen wieder in Ausgleich. Aber die Bochumer ließen sich davon nicht erschüttern und erzielten das 3:2. Aber das war es immer noch nicht. 20 Sekunden vor dem Ende schossen die Polen den VfL Bochum doch noch aus dem Turnier, da sie zum dritten Mal die Bochumer Führung egalisierten.

Nach diesem Remis steht der SV Werder als Tabellenzweiter im Halbfinale des Bielefelder Hallenturnieres. Gruppensieger ist Widzew Lodz.

 

 

Abschlusstabelle Gruppe A:

1. Eintracht Frankfurt 5:5 Tore, 3 Punkte

2. VfL Osnabrück 4:4 Tore, 3 Punkte

3. Arminia Bielefeld 2:2 Tore , 3 Punkte

 

Abschlusstabelle Gruppe B:

1. Widzew Lodz 4:3 Tore, 4 Punkte

2. SV Werder Bremen 4:4 Tore, 3 Punkte

3. VfL Bochum 6:7 Tore, 1 Punkte

 

 

Im Halbfinale kommt es zu folgenden Paarungen:

 

1. Halbfinale: Eintracht Frankfurt - SV Werder Bremen 7:8 n.N.

Die Frankfurter Eintracht erwischte den besseren Start in das erste Halbfinale und ging schnell mit 1:0 in Führung. Doch danach entwicklete sich ein offenes Spiel und der SV Werder kam durch Blaise Mamoum zum Ausgleich. Aber auch die Frankfurter wussten zu antworten und gingen erneut in Führung und bauten diese kurz vor dem Halbzeitpfiff weiter aus. Die Bremer hatten danach Pech und trafen innerhalb weniger Sekunden zwei Mal nur den Pfosten.

Durch einen toll herausgespielten Treffer gelang den Bremern durch Tim Borowski der Anschlusstreffer und nur eine Minute später sogar der erneute Ausgleich durch Ivan Klasnic. Doch die Freude währte nicht lange, denn bereits im Gegenzug erzielten die Frankfurter das 4:3. Doch davon ließen sich die Grün-Weißen nicht schocken und erzielten durch Tim Borowski das 4:4. Dabei blieb es bis zum Ende und das Neunmeter-Schießen musste die Entscheidung bringen.

Für den SV Werder traten Borowski, Banovic und Klasnic an, während auf Seiten der Eintracht Streit, Montero und Skela anliefen. Im ersten Durchgang waren alle sechs Akteure erfolgreich, sodass die selben Schützen um die Entscheidung kämpfen mussten. Doch bereits den ersten Neunmeter konnte Michael Jürgen gegen Streit parieren. Ivan Klasnic verwandelte anschließend sicher und brachte den SV Werder damit ins Finale.

Die Freude über diesen Erfolg war den Grün-Weißen nach dem frühen Scheitern am Montag deutlich anzusehen. "Ich freue mich immer, wenn wir gewinnen. Freude und Emotionen gehören für mich zum Fußball", erklärt Marco Reich nach dem Final-Einzug.

 

Stimmen vom Spielfeldrand:

Thomas Schaaf: "Das war Hallenfußball wie er sein soll. Da ist alles drin gewesen.Wir haben zu unserer Leistung gefunden und stehen zurecht im Finale."

 

Michael Jürgen: "Wenn man 3:1 zurück liegt und dann noch gewinnt, das ist schon geil. Beim Neunmeter-Schießen hat man als Torwart eigentlich keine Chance. Ich habe probiert mal ein bis zwei Schritte herauszukommen, obwohl es nicht erlaubt ist. Den entscheidenden Neunmeter habe ich aber gehalten weil er nicht so gut geschossen war."

 

 

2. Halbfinale: Widzew Lodz - VfL Osnabrück 5:3

Auch im Halbfinale ließ sich das Überraschungsteam aus Osnabrück nicht hängen. Zwar ging Widzew Lodz mit 1:0 in Führung, doch der Regionalliga-Dritte kam zurück in die Partie und führte zwischenzeitlich mit 3:1. Aber auch Widzew Lodz wollte ins Finale und schaffte in der zweiten Halbzeit noch den Ausgleich zum 3:3.

Und wie schon im ersten Halbfinale musste das Neunmeter-Schießen die Entscheidung bringen. Hier hatten die Polen das Glück auf ihrer Seite und gewannen am Ende mit 5:3.

 

 

Spiel um den dritten Platz: Eintracht Frankfurt - VfL Osnabrück 4:2

In einem interesanen Spiel um den dritten Platz führte Zweitligist Eintracht Frankfurt zur Halbzeit mit 2:1 geegn dn VfL Osnabrück. Doch die Regionalliga.Mannschaft gab sich nicht auf und versuchte alles, um das vorletzte Turnierspiel erfolgreich zu beenden. Doch anstatt des 2:2 markierten die Frankfurter das 3:1. Aber im direkten Gegenzug verkürzte der VFL Osnabrück noch einmal. Die Entscheidung in dieser Begegnung fiel erst zwei Minuten vor dem Ende als Eintracht Frankfurt das 4:2 gelang. Danach konnten die Osnabrücker nicht noch einmal ins Spiel zurück kommen.

 

Finale: SV Werder Bremen - Widzew Lodz 6:3

Die Neuauflage des Vorrunden-Spiels begann für den SV Werder sehr gut. Bereits nach sechzig Sekunden ging die Elf von Thomas Schaaf durch Ivica Banovic mit 1:0 in Führung. Die Grün-Weißen hielten in den Zweikämpfen gut dagegen und kamen nach acht Minuten zum 2:0 durch Ivan Klasnic. Aber nur dreißig Sekunden später verkürzten die Polen auf 1:2. Kurz vor dem Ende der ersten Hälfte dann ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst hat der SV Werder Glück, dass der Ball nur gegen den Pfosten des eigenen Tores springt und im Gegenzug gelingt Razundara Tjikuzu das 3:1.

Auch nach dem Wechsel spielten die Bremer sehr erfolgeich. Ivan Klasnic versenkte den Ball zum 4:1 im Tor der Polen. Der SV Werder präsentierte sich im Finale in Torlaune und kam durch den Kanadier Paul Stalteri zum 5:1, ehe Nelson Haedo-Valdez mit dem nächsten Schuss das 6:1 markierte. Der zweite und dritte Treffer von Widzew Lodz war nur noch Ergebnis-Kosmetik und konnten den Final-Sieg nichtmehr gefährden. Mit diesem Erfolg hat der SV Werder nicht nur das Turnier gewonnen, sondern auch erfolgreich Revanche für die Auftakt-Niederlage gegen die Polen genommen.

 

Stimmen vom Spielfeldrand:

Ivan Klasnic: "Es hat heute so viel Freude gemacht. Ich könnte morgen schon wieder ein Turnier spielen. Doch jetzt geht die Vorbereitung erst richtig los."

 

Klaus Allofs: "Sportlich hat dieser Turniersieg zwar wenig Wert, aber man kann auch über solche Erfolge Siegermentalität entwickeln. Das war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Erfreulich ist, dass an dem Sieg viele junge Spieler beteiligt waren."

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