Drei Spiele, drei Siege - am Samstagabend ging eine richtig gute Werder-Woche zu Ende. “Nach diesen drei Partien brauchen wir von einer Krise nicht mehr zu reden”, sagte Clemens Fritz.
Drei Spiele, drei Siege - am Samstagabend ging eine richtig gute Werder-Woche zu Ende. “Nach diesen drei Partien brauchen wir von einer Krise nicht mehr zu reden”, sagte Clemens Fritz.
Drei Spiele, drei Siege - am Samstagabend ging eine richtig gute Werder-Woche zu Ende. “Nach diesen drei Partien brauchen wir von einer Krise nicht mehr zu reden”, sagte Clemens Fritz und stellte Werders neues Selbstvertrauen zur Schau.
“Diesen Schwung gilt es jetzt in die nächsten schweren Wochen mitzunehmen. Am Donnerstag geht es schon weiter mit der Partie in Enschede. Und es wäre doch schön, wenn wir uns weiter von Spiel zu Spiel so behaupten, dass wir bis Saisonende noch einmal eine lange Serie hinlegen können.”
Hohe Konzentration von Spiel zu Spiel, das war das Motto in fast allen Bremer Aussagen in Hannover. “Deswegen sollten wir auch jetzt nicht schon wieder anfangen von großen Serien zu träumen, sondern jede Partie so angehen wie heute. Wir sind inzwischen wieder bereit, den Gegner zunächst niederzukämpfen bevor wir unsere spielerische Überlegenheit zur Geltung bringen”, erklärte Kapitän Torsten Frings.
Mit diesen Qualitäten kann Werder nun die Verfolgung der Teams in Angriff nehmen, die derzeit noch die ersten fünf Plätze einnehmen. “Wir müssen da gar keine besonderen Signale aussenden. Ich bin sicher die Konkurrenz weiß, dass Werder immer ein Kandidat für ganz oben ist, wenn hier die Dinge richtig umgesetzte werden.
Und so wie wir bisher spielen, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir noch mal solche Spiele wie gegen Gladbach abliefern”, sagte Klaus Allofs.
An der absoluten Konzentration wird nun auch der hohe Sieg in Hannover nichts ändern. “Wir haben uns schon einmal auf einem hohen Sieg ausgeruht, das wird uns nicht wieder passieren. Wir befassen uns nicht mit großen Serien, wir befassen uns nur mit der täglichen Arbeit”, mahnte Mertesacker.
Von Michael Rudolph und Marco Niesner