Fritz und Pasanen am heißesten Tag wieder im Training

Wieder mittendrinn im Geschehen: Clemens Fritz. Die Mannschaftskollegen freut das.
Profis
Freitag, 08.01.2010 / 16:36 Uhr

Am letzten vollen Werder-Tag in Dubai erwartete die Mannschaft der heißeste Tag der Woche. 34 Grad zeigte das Thermometer im Mannschaftbus, als es am Morgen zum Training ging ...

Am letzten vollen Werder-Tag in Dubai erwartete die Mannschaft der heißeste Tag der Woche. 34 Grad zeigte das Thermometer im Mannschaftbus, als es am Morgen zum Training ging.

„Das ist dann fast schon ein bisschen zuviel des Guten“, stöhnte Torsten Frings und verriet, dass er sich trotz der zu erwartenden Wetterkapriolen wegen des Schneefalls auf die Heimkehr nach Bremen freue. „Ich mag es sehr, wenn wir bei Schnee trainieren, das ist irgendwie etwas Besonderes. Außerdem müssen wir uns auch an diese Bedingungen gewöhnen. Immerhin geht es in einer Woche los und uns erwartet am Samstag bei unserer Heimkehr ein Temperatursturz von 35 Grad Celsius.“

Trotz der Hitze steckte der Trainer seine Anforderungen an die Mannschaft erneut sehr hoch. Es wurde richtig intensiv gearbeitet, Übungen mit langen Sprints, Torabschluss, Taktik - fast zwei Stunden standen die Grün-Weißen allein vor dem Mittagessen auf dem Platz. Am Abend folgte dann die nächste Übungseinheit. Und das ist es keineswegs gewesen. Sogar am Abreisetag will der Trainerstab die Spieler noch mal auf dem Platz sehen. Voraussichtlich 8.30 Uhr wird es ein letztes Mal auf die Sportanlage Al Wasl gehen. Dann steht jedoch eine kleine Verschnaufpause auf dem Plan. Nach dem Rückflug bekommt die Mannschaft am Sonntag frei. Die nächste Einheit auf dem Bremer Trainingsgelände ist für Montagnachmittag geplant.


Zwei Rückkehrer ins Mannschaftstraining gab es am Freitag zu vermelden. Petri Pasanen hat seine Prellung im linken Oberschenkel und seine Magen-Darm-Probleme sehr schnell überwunden und absolvierte das komplette Programm. Clemens Fritz kehrte nach seinen Rücken- und Leistenproblemen ebenfalls wieder zurück. Nicht so gut ergeht es gerade Aaron Hunt, der leichte Anzeichen eines Infekts spürte und körperlich geschwächt am Freitag im Hotel blieb. „Wir hoffen, dass es nicht so schlimm ist und geben ihm erstmal etwas Ruhe“, so Schaaf, der am Abend beim Trainingspiel zusätzlich auch auf Niklas Andersen (Leistenprobleme) und Timo Perthel (Wadenprellung) verzichten musste.

aus Dubai berichtet Michael Rudolph

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