Gekühlter Kraftraum als kleiner Trost für Ayik und Pasanen

Onur Ayik bei einer der schweren Übungen vonYann-Benjamin Kugel.
Profis
Donnerstag, 07.01.2010 / 22:15 Uhr

Eine Verletzung wünscht sich kein Spieler in der Vorbereitung, doch vielleicht war es wenigstens ein kleiner Trost für Onur Ayik und Petri Pasanen, dass sie während der ersten Halbzeit vornehmlich ...

Eine Verletzung wünscht sich kein Spieler in der Vorbereitung, doch vielleicht war es wenigstens ein kleiner Trost für Onur Ayik und Petri Pasanen, dass sie während der ersten Halbzeit vornehmlich im Kraftraum der Sportanlage Al Wasl zubringen konnten. Die geräumige Einrichtung war vollklimatisiert und bot etwas kühle Temperaturen, während die Kollegen bei 32 Grad schwitzten. „Dieser Kraftraum ist wirklich vom Allerfeinsten“, staunte der finnische Nationalspieler, der seine Magen-Darm-Probleme besser in den Griff bekommt und am Donnerstag wieder etwas lächeln konnte.

Keine Augen für den hochmodernen Geräteparcours, der von einer kleinen Laufbahn umrandet wird, hatte Onur Ayik, der schweißtreibende Übungen für mehr Stabilität absolviert, solange es immer noch im Oberschenkel zwickt. „Die Muskulatur ist richtig hart, aber es wird langsam besser“, so Ayik. Fitnesscoach Yann-Benjamin Kugel hatte für beide Profis ein paar individuelle Übungen parat.

Fortschritte machte auch Clemens Fritz, der zwar wieder viel Lauftraining ableistete, allerdings auch mit Physiotherapeut Stefan Wolters am Ball Belastungstests gut bestand. „Ich hoffe, dass ich vielleicht am Freitag auch wieder mit der Mannschaft trainieren kann“, so Fritz.

Besser hätte es auch Daniel Jensen nicht sagen können, der unmittelbar vor dem Ende der Vormittagseinheit mit dem Fuß umknickte. „Diesmal ist es nicht die Seite, die auch schon mit der Achillessehne Schwierigkeiten machte, sondern die andere. Das hat wohl alles ein Eigenleben bei mir. Ich hoffe jetzt nicht, dass ich ausfalle“, so der Däne.

Ein Eigenleben hatte indes auch die Organisation des zweiten Testspiels. Nach mehreren Anläufen und unterschiedlichen Informationen, kam am späten Donnerstagabend die entscheidende Nachricht: Das Testspiel findet nicht statt. Am Freitag wird also noch einmal hart trainiert.

aus Dubai berichtet Michael Rudolph

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