120,7 Mio. Euro: Zum fünften Mal in Folge erzielt Werder Rekord-Umsatz.
Die Werder Bremen GmbH & Co KG aA hat im fünften Jahr ihres Bestehens zum fünften Mal einen Rekord-Umsatz erwirtschaftet.
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120,7 Mio. Euro: Zum fünften Mal in Folge erzielt Werder Rekord-Umsatz.
Die Werder Bremen GmbH & Co KG aA hat im fünften Jahr ihres Bestehens zum fünften Mal einen Rekord-Umsatz erwirtschaftet.
120,7 Mio. Euro: Zum fünften Mal in Folge erzielt Werder Rekord-Umsatz.
Die Werder Bremen GmbH & Co KG aA hat im fünften Jahr ihres Bestehens zum fünften Mal einen Rekord-Umsatz erwirtschaftet. Die Grün-Weißen erzielten im Geschäftsjahr, das am 30.06.2009, abgelaufen ist, einen Umsatz von 120,7 Mio. Euro. "Das ist vor allem das Ergebnis eines sehr langen, erfolgreichen Weges unserer Mannschaft durch die Pokalwettbewerbe", sagte Klaus Allofs, Vorsitzender der Geschäftsführung der Werder Bremen GmbH & Co KG aA, in seinem Bericht während der Mitgliederversammlung des SV "Werder" von 1899 e.V. am Montagabend in der Werder-Halle an der Hemelinger Straße in Bremen.
Auch bei der Gewinn- und Verlustrechnung der grün-weißen Kapitalgesellschaft konnte Allofs den versammelten Werderanern Positives berichten. Mit einem Gewinn von 6,2 Millionen Euro erreichten die Bremer fast ihren Rekord aus dem Jahr 2007 (8,3 Mio. Euro), der damals jedoch auch durch Sonderzahlungen aus der Fußball-WM und der Kirch-Insolvenz in Höhe von insgesamt 5 Mio. Euro zustande kam. "Aus eigener Kraft waren wir damit in diesem Jahr also erfolgreicher", so Allofs, der versicherte, dass auch nach dem personellen Umbruch in der Geschäftsführung durch den Abschied des ehemaligen Geschäftsführers Jürgen L. Born und den bevorstehenden Wechsel von Manfred Müller zu seinem Nachfolger Klaus Filbry die typische Werder-Unternehmensphilosophie erhalten bleibt. "Wir haben wieder sehr gute Zahlen vorgelegt und werden auch in der neuen personellen Zusammensetzung verantwortungsvoll handeln. Werder Bremen ist schuldenfrei und soll es auch bleiben. Unseren sportlichen Erfolg wollen wir auch in Zukunft durch hanseatisches Wirtschaften erreichen", so Allofs.