Mesut Özil, der am Vortag gegen den FC Bayern das Tor schoss und sich am Sonntag eine Pause verdient hatte, wies daraufhin, dass solche Spiele auch den Teamgeist stärken. „Einerseits bekommen einige Spieler die Spielpraxis die sie brauchen, andereseits können wir uns auch mal aus der Nähe zeigen. Solche Partien gehören zum Profi-Alltag und sind wichtig.“
aus Stahnsdorf berichtet Michael Rudolph
Halbfinale (45 min):
Werder Bremen: Vander – Boenisch, Tosic, Vranjes, Harnik – Husejinovic, Niemeyer, Bargfrede – Moreno, Futacs, Almeida
Eintracht Stahnsdorf (Startelf): Ölke – Kühnel, Crangleist, Hocke, Karpo – Sawlik, Maschmann, Kostner, Sommer – Kühn, Diekmann
<b<Tore:</b> 1:0 Almeida (6.), 2:0 Futacs (8.), 3:0 Futacs (15.), 4:0 Moreno (17.), 5:0 Husejinovic (18.), 6:0 Bargfrede (25.), 7:0 Bargfrede (44.)
Finale (45 min):
Werder Bremen: Vander – Tosic, Vranjes, Pasanen, Harnik – Husejinovic, Niemeyer, Bargfrede – Moreno, Futacs, Almeida
VfB Hermsdorf: Kolodzeycik – Steiger, Feick, Breitschafter, Flemming, Haubner, C. Röttgen, T. Röttgen, Venz, Göhler, Münchow; Reserve: Bacak, Bornfleth, Gerth, Habedank, Ev, Elbe, Blankenburg, Gaede,
Tore: 0:1 Göhler (2.), 1:1 Husejinovic (34.) – Elmeterschießen: Bargfrede trifft, Haubner scheitert an Vander, Pasanen trifft, Bacak schießt drüber.
Schiedsrichter (beide Partien): Bernd Heynemann (Magdeburg)
Sportplatz an der Heinrich-Zille-Straße: 4.500 Zuschauer