Marco Friedl im Up´n Swutsch-Talk

Mittlerweile ist der 26-Jährige vor allem im Herzen der Dreierkette zu Hause. In seiner Jugend war der gebürtige Kirchbichler aber lange als Stürmer auf Torejagd, ehe er umgeschult wurde. „Im ersten Moment fand ich das nicht gut, weil ich dachte, bei Bayern wäre man mit mir nicht zufrieden“, verrät Friedl. „Im Nachhinein bin ich Heiko Herrlich aber sehr dankbar dafür, der mir damals erzählte, dass er in Dortmund das gleiche mit Marcel Schmelzer gemacht hat.“

Mit seinem Wechsel an die Weser 2018 setzte der Ex-Münchner eine Tradition fort. Immerhin war der Osterdeich in der jüngeren Geschichte des SVW eine beliebte Anlaufstelle für Österreicher. „Ich kann nur jedem meiner Landsleute dazu raten herzukommen, der im Gespräch mit Werder ist“, sagt Friedl. „Werder Bremen ist ein Verein, der einen unfassbar gut aufnimmt und wie eine Familie ist. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe.“

Dem wissbegierigen Publikum wurde aber nicht nur durch das spannende Interview, sondern auch mit der musikalischen Begleitung der WeserButjer erstklassige Unterhaltung geboten. Zudem durften die Zuschauer*innen beschriftet auf einen Bierdeckel selbst Fragen an ihre Nummer 32 stellen.

Im ganzen Video auf YouTube erfahrt ihr, warum Marco den Bremer Regen schätzt, was seine größte Lektion aus seiner Zeit beim FC Bayern war und worin er so gar kein Talent hat.

Die ganze Sendung

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