Cheftrainer Ole Werner: „Insgesamt haben wir ein sehr gutes Spiel gegen eine starke Mannschaft gemacht. In der ersten Halbzeit gab es wenig Torchancen, nach der Pause wurde es wilder, was an uns gelegen hat. Wir müssen schon eher in Führung gehen. Umso ärgerlicher ist es, dass wir ihnen die eine Chance zum 2:2 geben. Wenn du dich über einen Punkt gegen Stuttgart ärgerst, zeigt es, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es waren sicherlich zwei mehr drin, wir haben aber keine Zeit uns groß mit dem Ergebnis zu beschäftigen.“
Leiter Profifußball Peter Niemeyer: „Wir haben uns gegen eine starke Mannschaft viele Torchancen herausgespielt. Wenn du zwei Mal führst, ist es ärgerlich, dass wir es nicht über die Linie bekommen. Das ist sehr schade und gilt es zu analysieren.“
Kapitän Marco Friedl: „Wir brauchen zu viele Chancen und kriegen zu einfache Gegentore. Das ist ärgerlich, weil wir es eigentlich gut machen. So stehen wir wieder hier und haben zwei Tore kassiert, während wir vier hätten schießen können. Wenn du was erreichen willst, musst du letzte Woche in Frankfurt was mitnehmen und das Spiel heute gewinnen. Das sind Partien, in denen wir merken, dass wir noch nicht so weit sind, wie wir sein wollen.“
Torschütze Jens Stage: „Stuttgart ist eine sehr gute Mannschaft, die ein gutes Spiel absolviert hat, aber wir eben auch. Wir müssen diesen einen Punkt jetzt mitnehmen, es wäre natürlich schön gewesen, wenn mein Tor der letzte Treffer gewesen wäre und wir gewonnen hätten. Aber das ist Fußball.“