… Gegner Hoffenheim: „Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, dass eine Mannschaft, die zuletzt weniger Erfolgserlebnisse hatte, verunsicherter ist, aber sie können auch eine „Jetzt erst recht“ Einstellung haben. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Stärken auf den Platz bringen, so wie wir das gegen Mainz geschafft haben. Wir wollen eine Wirkung auf den Gegner haben und die Stärken auf den Platz bringen und die drei Punkte hierbehalten.“
… das 4:3 im Hinspiel nach 0:3-Rückstand: „Das Hinspiel war sowohl vom Spielverlauf her als auch vom Ergebnis ein besonderes Spiel. Ich hoffe, dass wir den ersten Teil nicht wiedererleben (lacht). Die Art und Weise, wie Hoffenheim spielt, hat sich aber verändert, zudem schauen wir auf uns selbst. Was das Hinspiel aber für das Bewusstsein zeigt, dass immer noch was möglich ist und man Spiele drehen kann oder wieder rankommen kann, das haben wir erst zuletzt in Dortmund auch gezeigt. Wir werfen da aber nicht nochmal einen besonderen Blick auf das Hinspiel drauf. Das ist eher etwas für das Unterbewusstsein, dass die Mannschaft weiß, dass sie bei sich bleiben kann und das alles möglich ist. Es liegt an uns, das immer wieder neu zu beweisen.“
… den Halbfinaleinzug der Werder-Frauen: „Das ist sehr positiv und wir hoffen auf ein gutes Los. Die Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, dass die Reise weitergeht. Das ist ihnen zuzutrauen. Und unser Ziel ist es, in Bielefeld natürlich nachzuziehen. Das wird nicht einfach, das hat die Vergangenheit gezeigt.“