Niklas Stark in der Mixed Zone

…die Tabelle: „Die sieht im ersten Moment nicht so schlecht aus. Nach oben ist ein bisschen was drin, nach unten müssen wir mal schauen. Im Grunde genommen, können wir von den Punkten und der Leistung damit zufrieden sein, wie es gelaufen ist. Wir haben einen guten Schritt gemacht.“

…Konkurrenz in der Innenverteidigung: „Es ist gut, dass es Jungs gibt, die man immer reinschmeißen kann. Ich versuche meine Leistung zu bringen und das Maximale mit der Mannschaft rauszuholen. Wenn jeder von uns in der Saison schon Spiele gemacht hat und so fit ist, dass er direkt helfen kann, ist das gut. Als Milos ausgefallen ist, war Tony sofort da.“

…Tore im zweiten Durchgang: „Wir haben immer den Anspruch, was mitzunehmen oder auf Sieg zu spielen – das ist in uns verankert. Ich spüre auf dem Platz oder wie gegen Darmstadt von den Rängen, das noch was geht. Dann passiert es eben auch mal, dass man spät noch zu einem Treffer kommt. Diese Tore waren wie damals in Dortmund schon da, wir sind aber vielleicht noch etwas geduldiger und bleiben uns treu, was uns im Moment auszeichnet.“

…seinen Ausfall im Oktober: „Es hat mich auf jeden Fall geärgert, wieder gefehlt zu haben. Das kannst du aber wenig beeinflussen, sondern musst es akzeptieren. Ich arbeite mit dem Team hinter dem Team daran, dass es weniger wird. Mein Ziel ist es, künftig gut durchzukommen.“

…die Winterpause: „Ich freue mich schon darauf, die Englische Woche war für uns alle schon anstrengend. Umso näher es dem Urlaub entgegen geht, desto größer wird die Sehnsucht danach. Über Weihnachten fahre ich auf das Dorf zu meiner Familie und Silvester bin ich mit Freunden unterwegs. Ich fliege aber nirgendwo hin, sondern bleibe in Bayern und Österreich. Das Essen über die Feiertage steht auch schon fest: Es gibt Raclette und Ente.“