Als sich Rafael Borré den verdienten Applaus für sein gelungenes Heimdebüt abholt, ahnt Justin Njinmah noch nicht, dass er das wohninvest WESERSTADION keine 120 Sekunden später selbst in Ekstase versetzen würde. Beim 2:1-Sieg gegen den 1. FC Köln konnte sich der SV Werder auf seine Angreifer verlassen, die ihre Stärken auf ganz unterschiedliche Weise in das grün-weiße Spiel einfließen ließen. Eine Frage der Flexibilität.