Romano Schmid kann sich nicht wirklich über sein zweites Saisontor freuen. Zwar sei es für ihn wichtig gewesen, einen seiner vermehrten Laufwege in den Strafraum mit seinem Kopfballtreffer belohnt zu haben, trotzdem blieben die Hände bei der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim leer. Gleichzeitig macht sich der Österreicher keine Sorgen, dass das Ende der Serie sieben ungeschlagener Spiele, den SV Werder aus der Bahn werfen könnte. „Wir müssen die Freude, Fußball spielen zu wollen, beibehalten“, sagt Schmid vor dem bevorstehenden Auswärtsspiel beim 1. FC Köln im Gespräch mit WERDER.DE. „Uns bringt keiner aus der Ruhe, wir wollen jetzt wieder angreifen.“