Amos Pieper macht den nächsten Schritt

Das Training unterscheidet sich noch stark von dem, was Pieper ansonsten auf dem Platz macht.  Zumindest ist aber schon mal ein kleiner Ball dabei, der bei verschiedenen Reaktionsübungen zum Einsatz kommt. Dazu darf der Abwehrspieler auch schon wieder vorsichtig springen. Mit einem Bein, mit beiden Beinen, auf Kisten. Zwischendurch fasst er sich an den rechten Knöchel und fühlt. Dass dieses Training möglich ist, war vor knapp einer Woche noch nicht abzusehen, die Heilung des verletzten Sprunggelenks verläuft aber gut. Auch wenn Pieper weiter in Etappen denken möchte, hat er einen großen Sprung schon geschafft.