Die Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel gegen Mainz 05

Zu Beginn zeigte sich Trainer Ole Werner jedoch auch erst einmal beeindruckt von der körperlichen Präsenz des 2,02 m großen Franzosen. Neben dieser stehen für ihn jedoch vor allem die spielerischen Fähigkeiten des Hünen im Vordergrund. „Skelly ist grundsätzlich jemand, der im fußballerischen Bereich seine Stärken hat. Obwohl er so groß ist, ist er technisch gut und hat ein gutes Passspiel.“ So soll er der Werner-Elf auch ein stückweit „die Flexibilität, die wir gesucht haben“, ermöglichen. Denn Werders neue Nummer 28 ist auf der mittleren Position variabel einsetzbar.

Diese Variabilität könnte er auch schon am Samstag in Mainz einbringen, wo er „mit hoher Wahrscheinlichkeit im Kader stehen wird.“ Dort erwartet ihn und die gesamte Mannschaft nicht nur dank des Fastnachtsspieltags ein besonderes Spiel. Denn auch wenn die Mainzer als Tabellensiebzehnter aktuell zu den Schlusslichtern der Liga zählen, geht Werner mit großem „Respekt“ an die Aufgabe. „Das ist ein schwieriges Auswärtsspiel, welches uns in allen Bereichen fordern wird. Mainz spielt und verteidigt sehr gradlinig.“, erklärt der Coach. „Wir wissen, worauf es in Mainz ankommt und müssen es wieder auf den Platz bringen.“

Ole #Werner zum Personal:

"Der Kader dürfte sich zur Vorwoche nicht allzu viel ändern. Wir gehen davon aus, dass #Agu und #Stage morgen wieder normal trainieren. Wenn alles normal läuft, ist #Alvero mit im Kader. Auch bei #Weiser sieht es gut aus."#Werder#M05SVWpic.twitter.com/JgefSF09wM

— SV Werder Bremen (@werderbremen) February 1, 2024

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