Das tat richtig gut. Über viereinhalb Jahre musste Marco Friedl auf ein Bundesliga-Tor warten. Beim 4:1-Heimsieg über den VfL Bochum führte der Kapitän seinen SV Werder nun früh auf die Siegerstraße. „Ich habe den Ball erst perfekt auf die Brust und dann auf den linken Fuß bekommen“, lächelt Friedl. „Es ist schön mal wieder getroffen zu haben – das letzte Mal ist eine Ewigkeit her.“