Plötzlich muss Michael Zetterer voll da sein. Nachdem Jiri Pavlenka mit Adduktorenbeschwerden von der Nationalmannschaft zurückgekehrt ist, zeichnete sich für den 28-Jährigen sein dritter Bundesliga-Einsatz ab. Statt auf dem Trainingsplatz musste Zetterer vor 81.365 Zuschauer:innen im Signal Iduna Park performen. Und das tat er trotz der 0:1-Niederlage bei Borussia Dortmund mit einer sehr guten Torhüterleistung. „Dafür reiße ich mir jeden Tag im Training den Arsch auf“, erklärt Werders Nummer 30 am WERDER.TV-Mikrofon. „Ich versuche den Jungs zu helfen, ob von draußen oder auf dem Platz.“