Wenn Felix Agu im gegnerischen Strafraum auftaucht, dann ist er im Moment nur mit einem Foulspiel zu stoppen. Diese Erfahrung machte nach zuletzt Stuttgarts Jamie Leweling nun auch Augsburgs Patric Pfeiffer, der Werders Nummer 27 regelwidrig beim Eindringen in den Strafraum stoppte. „Felix geht mit seiner Geschwindigkeit sehr gute tiefe Wege“, lobt Cheftrainer Ole Werner nach dem 3:0-Sieg in der Fuggerstadt. „Er hat das Timing dafür und das ist schwer zu verteidigen.“