Niedergeschlagen. Nachdenklich. Enttäuscht. Der Schlusspfiff am Sonntagnachmittag hinterließ bedrückte Werderaner. Auf dem Rasen und auf den Rängen. Die Grün-Weißen bewiesen zwar, dass sie mit einem Champions League-Anwärter mindestens auf Augenhöhe agieren können, für eine ausgeglichene Ergebnistafel aber Kleinigkeiten fehlen. Kleinigkeiten, die bei der 1:2-Niederlage gegen den SC Freiburg nicht zum ersten Mal Punkte kosteten. „Frustration und Sorge“, erklärt Cheftrainer Ole Werner in einer Runde mit den Journalist:innen, „sind für mich aber jeweils das falsche Wort.“