Anfang Juni trat Johannes Jahns seinen neuen Job bei Werder an

Nach einem zweitätigen Workshop in Hamburg zum Jobantritt begrüßt Jahns an seinem ersten Bürotag im wohninvest WESERSTADION einen alten Bekannten: Naby Keïta. In seinen verschiedenen Positionen, die Jahns in den letzten zehn Jahren bei RB Salzburg bekleidete, zählt der Mittelfeldspieler zu einem Portfolio talentierter Spieler, an deren Wechsel in die Mozartstadt er mitbeteiligt war. Als der SVW Keïta vom FC Liverpool an den Osterdeich lotste, lag für viele die Querverbindung zum neuen Kaderplaner auf der Hand. „Grundlegend ist ein Transfer immer Teamwork“, erklärt Jahns im Interview mit WERDER TV. „Frank, Clemens und auch der Cheftrainer waren in ihren Gesprächen unfassbar stark. Auch die Scouting-Abteilung ist da involviert, viele arbeiten bei einer Verpflichtung mit.“

Den Weg in die Branche ging Jahns nicht über eine eigene, aktive Laufbahn, sondern über sein Studium. Seine Masterarbeit schrieb der Bremer über das globale Transferwesen im Profifußball. Das angestoßene Projekt setzte er in Salzburg in die Tat um, wo er zuletzt als Sportkoordinator seine Erfahrungen sammelte. Bei der Verpflichtung von Naby Keïta bekam Jahns eine Perspektive darauf, wie die Abläufe bei einer Transferabwicklung beim SV Werder funktionieren. „Ich war davon positiv angetan“, sagt der Familienvater, „welche Kraft der Verein entwickeln kann und wie überzeugend wir sein können.“

✍️Apropos sportlich: Der SV Werder verstärkt sich zur neuen Saison mit Johannes #Jahns als Kaderplaner. Gleichzeitig bekommt Clemens #Fritz mehr Verantwortung zugeteilt.

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— SV Werder Bremen (@werderbremen) February 8, 2023