Leonardo Bittencourt: „Der Frust ist groß. Das Spiel war wie gedacht, weil Union sehr diszipliniert verteidigt. Wir gehen in Führung, dann holst du sie durch einen Fehler zurück ins Spiel – das tut weh. Der Zeitpunkt des zweiten Tores war dann alles andere als gut. Heute war auf jeden Fall mehr drin, deswegen ist es bitter. Wir wissen, was zu tun ist. Es bleibt nicht viel Zeit bis zum nächsten Spiel. Was wir heute gezeigt haben, können wir immer noch besser.“
Amos Pieper: „Es war in ganz vielen Belangen eine Steigerung zum Köln-Spiel. Die Tore, gerade das erste, haben wir uns aber selbst reingehauen. Ich war voll wach, dann pusht einen das Tor. Es gibt keine Argumente dafür, dass mir der Fehler dann passiert. Diese Fehler müssen wir abstellen. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir sonst nichts zugelassen und verteidigen super. In der zweiten Halbzeit hätten wir dann etwas mehr Druck machen können. Die Hinrunde war insgesamt in Ordnung, auch wenn es sich jetzt gerade anders anfühlt.“