Marco Friedl: "Natürlich sind wir unter dem Strich zufrieden. Wir hatten 70 Minuten lang richtig Probleme und haben nicht richtig ins Spiel gefunden. Köln hat das gut gemacht. Sie haben mit einer breiten Brust aufgespielt. Sie waren schon durch, deswegen war es für sie natürlich einfacher. Wir wussten, wir müssen heute irgendwie den Sack zumachen, weil wir es die letzten Wochen nicht geschafft haben. Deshalb sind wir unter dem Strich sehr happy, auch wenn wir natürlich gern gewonnen hätten. Mit dem 1:1 können wir aber sehr gut leben."
Niklas Stark: "Nach dem Spiel fällt schon eine Last von den Schultern, das muss man ehrlich sagen. Wir genießen das jetzt mit den Fans, die da sind, die uns feiern. Wir haben heute was erreicht und einen guten Fight geliefert. Vor allem in der zweiten Halbzeit. In den ersten 45 Minuten sind wir nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen und haben diese nicht richtig geführt. Da hat man uns vielleicht ein bisschen angemerkt, dass wir ein wenig nervös waren. Das war heute ein wichtiges Spiel für uns, in dem wir uns erwachsen gezeigt haben, in dem Moment, wo es drauf ankommt."
Romano Schmid: "Es war ein besonderer Moment, als ich getroffen habe, mit dem Klassenerhalt ist es natürlich nochmal schöner. Man ist froh, dass man mit so einem wichtigen Tor die Klasse hält, aber das war eine komplette Mannschaftsleistung über die ganze Saison. Es hat aber glaube ich keiner daran gezweifelt. Unser Fokus war immer darauf, die Klasse zu halten. Jeder war davon überzeugt. Auch wenn es ein riesen Erfolg ist, ist glaube jeder in der Mannschaft davon ausgegangen, weil wir in dieser Saison gut genug waren."