... die dynamische Abwehrkette: "So wie es gerade ist, passt es gut. Es geht da um diese Asymmetrie. Gerade im Spielaufbau ist es immer so, dass wir unsere Kette verschieben. Mitch hat vorne seine Stärken und alles was dem Team da weiterhilft wollen wir einbringen. Und dabei habe ich logischerweise eine tiefere Position als Mitch. Ich denke, es liegt aber auch an meiner Stärke, Drucksituationen zu lösen und im Aufbau gute Entscheidungen zu treffen."
... die Konkurrenz mit Lee Buchanan: "Ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich ausruhen kann. Ich weiß, dass ich dort jemanden hinter mir habe, der mit den Hufen scharrt."
... die Leistung der Mannschaft: "Die Leistungen waren solide bis gut, aber alles hat noch nicht funktioniert. Realistisch gesehen hat in Hoffenheim auch das Quäntchen Glück dazu gehört, um die Punkte zu entführen. Wir müssen die Gier beibehalten, die eigene Entwicklung fortzusetzen, individuell als Spieler, aber auch als gesamtes Kollektiv. Das sollte für uns im Vordergrund stehen."
... die Euphorie rund um den Verein: "Man genießt den Moment und bekommt natürlich mit was in der Stadt und am Wochenende im Stadion passiert. Das ist nicht selbstverständlich und wir versuchen das mitzunehmen."
... die Stimmung in der Kabine: "Es ist eine gesunde Balance zwischen Spaß in der Kabine und Fokus im Training, wo es um Präzision und Schärfe geht. Wir sind alle mit beiden Beinen auf dem Boden."
ZUR MIXED ZONE MIT ANTHONY JUNG
