Bei Werder trifft Stark auf einige alte Weggefährten. Stürmer Niclas Füllkrug kennt er aus Nürnberg, mit Leo Bittencourt spielte er in der U21-Nationalmannschaft. Im Team fühlt er sich gut angekommen und aufgenommen. „Wir versuchen gemeinsam ein erfolgreiches System aufzubauen, dazu möchte ich als Teil der Mannschaft beitragen.“ Auch von Trainer Ole Werner konnte Stark bereits während der Vertragsverhandlungen einen sehr positiven Eindruck gewinnen, der sich in den ersten Tagen bei Werder bestätige: „Die Gespräche, die ich mit ihm hatte, sind sehr positiv. Er hat einen klaren Plan, das ist besonders in der Bundesliga sehr wichtig. Ole hat mir großes Vertrauen gegeben, dass wir diesen Plan auch dann verfolgen, wenn es mal schwer wird.“
Dass er jetzt für Werder Bremen auf dem Feld steht, hat für Stark einen ganz klaren Vorteil: „Es war immer eklig, als Gegner ins wohninvest WESERSTADION zu kommen. Das war immer ein Hexenkessel, muss man sagen. Also immer sehr laut, aber trotzdem mit einer positiven Stimmung. Das findet man nicht oft in der Bundesliga. Ich freue mich jetzt, dass ich auf der anderen Seite stehen darf.“