"Wir sind an uns selbst gescheitert"

Die Stimmen zum Pokal-Aus gegen VfL Osnabrück

Die Spieler nach dem Pokal-Aus in Osnabrück
Der SVW scheidet an der Bremer Brücke im DFB-Pokal aus (Foto: nordphoto).
Profis
Samstag, 07.08.2021 / 18:49 Uhr

Im Pokal musste der SV Werder Bremen gegen den VfL Osnabrück eine 0:2-Niederlage hinnehmen. Damit scheiden die Grün-Weißen bereits in der ersten Runde des DFB-Pokals aus. "Das ist sehr bitter und tut weh. In der zweiten Halbzeit haben wir auf ein Tor gespielt und es ist sehr ärgerlich, weil wir heute an uns selbst gescheitert sind. Wir müssen diese Chancen nutzen und hatten es selbst in der Hand", so Markus Anfang nach dem Pokal-Aus. 

WERDER.DE fasst die Stimmen des Auswärtsspiels an der Bremer Brücke für euch zusammen.

Zum Pokal-Aus:

Maximilian Eggestein: "Wir haben viel zu viele Standards zugelassen und wussten, dass das so gefährlich wird. Bei unseren Latten- und Pfostentreffern war dann schon auch Pech dabei, aber wir haben unsere Chancen dann auch einfach verpasst."

Markus Anfang: "In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Standardsituationen zugelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir auf ein Tor gespielt und müssen mindestens vier Tore machen. Wir sind an uns selbst gescheitert. Und es tut weh. Osnabrück ist kein klassicher Drittligist, aber ich bin mir sicher: Hätten wir ein Tor gemacht, hätten wir auch zwei gemacht und dann das Spiel auch gedreht.  Wir müssen in Zukunft wesentlich aggressiver verteidigen."

Ömer Toprak: "Wir hatten genug Chancen, um das Spiel zu gewinnen und haben sie nicht genutzt. Da müssen wir uns an die eigene Nase packen. Die Enttäsuchung ist groß. Letzte Woche holen wir so einen Sieg, der uns eigentlich pushen sollte, aber wir müssen weiter zusammenstehen. Aber es war unnötig und selbstverschuldet, daran müssen wir arbeiten." 

Zum kommenden Ligaspiel gegen Paderborn:

Maximilian Eggestein: "Das müssen wir abhaken und uns jetzt auf die Liga konzentrieren. Fakt ist, dass wir gegen Paderborn den ersten Heimsieg einfahren wollen."

Markus Anfang: "Die Reaktion der Mannschaft in der zweiten Halbzeit war genau die Richtige, daran müssen wir anknüpfen. Und das Negative dürfen wir nicht ins nächste Spiel mitnehmen."

Ömer Toprak: "Wir dürfen enttäuscht sein, keine Frage und das wird sicher noch ein paar Tage dauern. Aber in der Liga müssen wir weiter Punkte sammeln, darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren." 

 

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