"Ich habe mich jetzt festgebissen"

Romano Schmid in der Mixed Zone über den Saisonendspurt und seine Position auf dem Platz

Romano Schmid fühlt sich in der aktuellen Mannschaftskonstellation sehr wohl. (Foto: WERDER.DE)
Profis
Donnerstag, 31.03.2022 / 19:19 Uhr

Von Solveig Haas

Mittelfeldspieler Romano Schmid kehrt aus einer erfolgreichen Länderspielpause zurück zu Werder. Mit der österreichischen U21 hat er noch immer Chancen auf eine Qualifikation für die Europameisterschaft, beim Sieg gegen Norwegen stand er als Kapitän auf dem Platz und traf selbst zum 1:0. In der Mixed Zone spricht er über die Berufung zum Nationalmannschaftskapitän, den Saisonendspurt mit Werder Bremen und seine eigene Position im Team. (Zum Video)

Romano Schmid über…

…seinen Länderspieleinsatz und sein Kapitänsamt: "Es war erfolgreich in dem Sinne, dass wir ja noch die Chance haben, vielleicht doch noch zur EM zu fahren. An meinem Selbstvertrauen ändert das aber nicht viel. Natürlich war ich das erste Mal Kapitän. Das ist mir auch sehr viel wert. Aber ich glaube, besonderes Selbstvertrauen habe ich mir jetzt nicht holen müssen. Dass ich Kapitän sein werde, habe ich drei Stunden vor dem ersten Spiel gegen Kroatien erfahren. Ich weiß, dass ich schon länger ein Kandidat war und ich glaube, mein Standing in dieser Mannschaft ist schon ziemlich groß. So hat sich eigentlich nichts groß verändert. Ich durfte die Ansprache vor dem Spiel halten, das war der einzige Unterschied. Aber auf jeden Fall bin ich sehr stolz drauf."

…über den Saisonendspurt: "Ich glaube, jeder von uns ist ziemlich heiß auf diese Endphase der Saison. Und darauf freue ich mich auch. Ich glaube, dass wir eine ziemlich coole Mannschaft haben. Also ich persönlich und ich glaube auch ganz viele im Team, wir schauen immer von Spiel zu Spiel. Wenn man einen gewissen Tabellenplatz erreicht hat, natürlich will man den nicht mehr abgeben. Aber Fakt ist, wir schauen von Spiel zu Spiel und freuen uns jetzt auf Sonntag. Wir sind voll fokussiert auf Sandhausen jetzt und dann nach Sandhausen werden wir erst auf die nächsten Spiele schauen."

…zum Spiel gegen Sandhausen: "Wir haben im Hinspiel schon gesehen, dass die richtige Stärken haben und uns auch wehtun können. Wie gesagt, wir sind trotzdem selbstbewusst und versuchen das Spiel natürlich zu gewinnen. Und dass wir die nicht unterschätzen dürfen, das wissen alle."

…zu seiner Position im Team: "Fakt ist, ich glaube ich habe mich jetzt festgebissen. Der Trainer sieht mich am stärksten auf der Acht. Ich glaube, ich sehe mich da selbst auch am stärksten. Aber ich werde auf dieser Position oder auch auf jeder anderen 100% geben. Ich glaube, das ganze Trainerteam weiß um meine Stärken und ich glaube, in unser System passe ich ganz gut rein."

 

 

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