Direkte Konkurrenten: Aus den ersten 21 Bundesliga-Spielen holte Hoffenheim 23 Punkte. Nur in zwei Spielzeiten (2012/13 und 2015/16) waren es weniger. Derzeit belegt die TSG den 12. Platz und ist punktgleich mit Werder, die auf Rang 11 stehen. Obwohl die Grün-Weißen ein Spiel weniger haben, könnten sie sich mit einem Sieg am Sonntag von den Sinsheimern absetzen. Das weiß auch die Nummer 1 des SVW, Jiri Pavlenka: „Für uns wird das ein wichtiges Spiel in Hoffenheim, da wir in der Tabelle direkte Konkurrenten sind. Wir müssen das schaffen“ (zum kompletten Mediengespräch).
Grün-weiße Kontinuität: Als „leichte Kurskorrektur“ beschreibt Florian Kohfeldt die aktuelle Phase seines Teams, vor allem aufgrund der spielerischen Lösungen, die Werderaner im Spielaufbau vermehrt suchen. Seit drei Bundesliga-Spielen sind die Bremer ungeschlagen (zwei Remis, ein Sieg) und verloren nur eines der letzten sechs Duelle. Hoffenheim hingegen blieb in den letzten drei Ligaspielen sieglos (zwei Niederlagen, ein Unentschieden). Auch aufgrund der Heimbilanz des Gastgebers kann Werder sich für das Rückspiel in Sinsheim Chancen ausrechnen: Die TSG gewann nur eines ihrer letzten fünf Heimspiele.
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