Vorteil auf dem Papier: Im Gegensatz zum letzten Duell dominiert Werder den Direktvergleich gegen die Hertha. In 36 von insgesamt 75 Aufeinandertreffen holten die Bremer drei Punkte, 19-mal erreichten sie ein Remis. Lediglich 20 Siege gehen auf das Konto der Hauptstädter. Allerdings konnte die Kohfeldt-Elf die letzten vier Begegnungen mit den Berlinern nicht gewinnen (eine Niederlage, drei Remis). Nachdem Hertha 2013 den letzten Heimsieg gegen den SVW einfuhr, nahmen die Hanseaten aber immer mindestens einen Punkt aus dem Olympiastadion mit (ein Sieg, fünf Unentschieden).
Duell der Tabellennachbarn: Bereits vor dem Jahreswechsel kam der Hauptstadt-Klub in der Bundesliga aus dem Tritt und spielte die schwächste Hinrunde seit elf Jahren. Aktuell ist die Mannschaft von Bruno Labbadia mit 17 Punkten auf Platz 14 direkter Tabellennachbar des SV Werder, der einen Rang höher steht und einen Punkt mehr zu verbuchen hat. Der Sieger des Duells könnte sich dementsprechend weiter von der roten Zone distanzieren. Nachdem die ersten 17 Spieltage nun beendet sind, bietet das Hinspiel kaum Anhaltspunkte für das Wiedersehen mit der Hertha – das meint auch Werder-Verteidiger Marco Friedl: „Es sind sehr viele Spiele vergangen, wir sind auf einem besseren Niveau als am ersten Spieltag“ (zur Extrameldung).
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