Florian Kohfeldt: „In der ersten Hälfte haben wir im Ballbesitz die vielleicht beste Halbzeit der Saison gespielt. Wir haben uns von hinten herauskombiniert, selbst mit dem Risiko, dass wir mal einen Fehlpass spielen. Wir hatten viele Chancen, wo wir besser ins Tempo kommen können und den Strafraum besetzen müssten. Wenn es mal geklappt hat, war Hoffenheim da. Das Tor ist dennoch wunderschön herausgespielt. In der zweiten Halbzeit war der Punkt, als Kevin Möhwald eingewechselt wurde, wo wir uns nicht mehr so gut befreien konnten. Wir hatten zwar noch ein, zwei Aktionen, in denen wir uns vorne festgesetzt haben, aber über das gesamte Spiel gesehen, bin ich mit dem Zähler zufrieden. Gerade mit dem Wissen gegen wen wir gespielt haben. Wir haben es mit den Basics gut gemacht, spielerisch einen Schritt nach vorne gemacht. Ohne das es ein überragendes Spiel war.“
Niklas Moisander: „Es ist ein gutes Ergebins. In der ersten Hälfte war es fußballerisch der beste Durchgang bisher in der Saison. Nach der Führung haben wir jedoch zu passiv gespielt. Ich glaube wir können zufrieden sein.“
Leonardo Bittencourt: „Hoffenheim hat sehr viel Druck gemacht und oft in die Tiefe gespielt. Dadurch wurden die Wege für uns sehr weit. Natürlich hätten wir lieber drei Zähler mitgenommen, aber insgesamt hatten wir heute auch viele gute Ballstafetten drin und haben einen Schritt nach vorne gemacht. Von daher sind wir mit dem Punkt zufrieden und greifen in Frankfurt wieder an.“
Maximilian Eggestein: „Wir hatten in der ersten Hälfte Vorteile, im zweiten Durchgang war es Hoffenheim. Daher geht das Ergebnis in Ordnung.“
Joshua Sargent: „Es war erneut ein intensives Spiel. Gegen Hoffenheim ist es sehr schwer zu Torchancen zu kommen. Natürlich können wir uns Offensiv noch besser die Möglichkeiten herausspielen, aber wir machen es immer besser.“