118 aus 120. Es ist eine Bilanz, die nicht eindeutiger sein könnte. Unter Florian Kohfeldt ist Maximilian Eggestein gesetzt. In 105 Bundesliga-Partien und 13 Pokalspielen stand der Mittelfeldmann in der Zeit des grün-weißen Cheftrainers bisher in der Startelf. Nur zwei Begegnungen verpasste Eggestein – einmal fehlte er gelb-gesperrt, einmal mit Rückenproblemen. Im Sommer hat der 24-Jährige nach dem Abgang von Davy Klaassen im Zentrum des Werder-Spiels noch einmal eine andere Rolle eingenommen. „Ich finde, dass Maxi sehr viel Verantwortung übernommen hat. Eine seiner herausstechenden Eigenschaften ist, dass er immer erst an die Mannschaft denkt und dann an sich“, findet Kohfeldt.