Auch habe es Osako gutgetan, mal wieder in seinem Heimatland gewesen zu sein, ist sich der Leiter Profifußball und Scouting des SV Werder sicher. Sowohl der 3:0-Testspielerfolg über Südkorea als auch das historische 14:0 in der WM-Qualifikation gegen die Mongolei, fanden in Japan statt.
Bei den Grün-Weißen stand Osako in dieser Saison noch kein Spiel über 90 Minuten auf dem Feld, Anfang Januar gegen Union Berlin gehörte er das letzte Mal zur Startelf. „Das Trainerteam verfügt momentan in der Offensive über viele Alternativen, der Konkurrenzkampf ist größer geworden“, sagt Fritz. Neben Sargent, Füllkrug und Selke in vorderster Front gehörten zuletzt eher Schmid, Rashica und Bittencourt zu den gesetzten Kräften in Werders Offensive. „Yuya muss jetzt den Schwung aus den Länderspielen mitnehmen“, so Fritz.
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