Im zweiten Spiel mit Werder-Beteiligung agierten - abgesehen von Martin Harnik - ausschließlich junge Talente. „Individuell gibt es aus dieser Partie einiges herausziehen“, erklärte Kohfeldt mit Blick auf ein, zwei Abstimmungsfehler, die zu Gegentoren führten. „Es war nicht alles schlecht. Man darf nicht vergessen, dass die Jungs gegen einen Zweitligisten gespielt haben, der deutlich weiter in der Vorbereitung ist und heute sein zweites Spiel mit Stammformation hintereinander bestritt und einige Spieler dabei hatte, die echt gut sind“, so Kohfeldt gegenüber WERDER.DE.
Für den Cheftrainer bot das 0:3 gegen den Karlsruher SC „Punkte, an denen man aufzeigen kann, was teilweise noch fehlt“. Offensiv sah Kohfeldt ein „paar gute Szenen“. Vor allem Josh Sargent und Marin Pudic hob er mit ihren Offensivaktionen lobend hervor. Und dennoch: "Es gab auch Sachen, die so nicht passieren dürfen."