Der SV Werder Bremen wird jede Form der Weitergabe von Kosten für die Polizei-Einsätze bei Hochsicherheits-Spielen, die die Stadt Bremen bei der DFL in Rechnung stellt, rechtlich prüfen lassen. Das kündigte Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald am Montagabend während seiner Rede auf der Mitgliederversammlung der Grün-Weißen an. „Wir werden uns, wenn nötig, auch mit juristischen Mitteln dafür einsetzen, dass nicht 100 % und auch nicht 50 % der Kosten an uns weiterbelastet werden. Unsere Position haben wir bei den Vereinen der 1. und 2. Bundesliga, die die Gesellschafter des DFL e.V., sind hinterlegt“, so Dr. Hess-Grunewald.