... Rahmen und Zeitpunkt der Bekanntgabe: "Der Chefcoach hat es mit vor ein paar Tagen mitgeteilt. Das hat er vor der ganzen Mannschaft gesagt. Es war wirklich ein schönes Gefühl, aber ich glaube, dass es für die Mitspieler keine große Überraschung war."
... Unterschiede in seiner Rolle im Vergleich zu Vize-Kapitän: "Ich muss wahrscheinlich mehr Medienarbeit machen (lacht). Das ist vermutlich der große Unterschied. Das heißt, ich muss nach dem Spiel auch meine Meinung abgeben. Aber was ich in der Kabine sage und wie ich bin, daran ändert sich nichts."
... seine Art, zu führen: „Lead by example – das ist immer mein Weg gewesen und ich glaube, dass es auch für meine Mitspieler ein guter Weg ist. Das bedeutet, mit gutem Beispiel voranzugehen und immer zu schauen, wie es eigentlich sein muss. Ich will seriös und erfolgreich zugleich sein. Ich bin noch hungrig, deswegen passt mir der Moment, jetzt zum Kapitän ernannt worden zu sein, sehr gut. Es ist ein wichtiger Schritt für mich."
... seine Ansprache ans Team: "Ich kann durchaus auch laut sein. Aber gerade im letzten Jahr haben wir eine gute Saison gespielt und viele schöne Momente miteinander erlebt, da gab es nicht so viele Gründe, laut zu werden. Wenn es etwas gibt, dann kann ich in der Kabine mal auf den Tisch hauen. Meine feste Überzeugung ist es aber, dass man das nicht zu häufig machen darf. Sonst funktioniert das nicht mehr."