Mit großen Vorschuss-Lorbeeren wurde Leonardo Bittencourt kurz vor Ende der Sommer-Transferphase in Bremen begrüßt. Cheftrainer Florian Kohfeldt sprach damals von „einem gestandenen Bundesligaspieler, der unser Offensivspiel mit seinen Qualitäten bereichert.“ Die Spiele der vergangenen Wochen zeigen das Kohfeldt recht hatte. Der wieselflinke Spielmacher brauchte keine lange Eingewöhnungszeit und setzte sich sofort in der Startelf der Grün-Weißen fest. Mit dem Tore schießen wollte es bisher noch nicht so richtig klappen, doch der erste Werder-Treffer gegen Heidenheim soll nur der Anfang sein.