Kein Mannschaftstraining, ein Ligabetrieb, der sich immer weiter verzögert und ungewisse Zukunftsaussichten. Die unfreiwillige Liga-Pause aufgrund des sich ausbreitenden Coronavirus ist für Fans, Verantwortliche und Spieler gleichermaßen schwierig. Auch Niclas Füllkrug ist gezwungen, die aktuellen Entwicklungen wie seine Mitspieler von zuhause aus zu verfolgen – und doch kann der verletzte Stürmer der Corona-Krise auch etwas Positives abringen. Neben der Zeit mit Töchterchen Emilia heißt die Zwangspause für ihn vor allem: „Je später der Bundesliga-Wettbewerb wieder anfängt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ich schneller wieder angreifen kann. Aber davon gehe ich erstmal nicht aus."