Gerade einmal zwei Wochen standen Marco Friedls Fußballschuhe im Schrank. Jetzt ist der Österreicher zurück bei Werder – als fest verpflichteter Abwehrspieler. Das EM-Ausscheiden? Abgehakt! Die neue Saison? Fest im Blick!
Gerade einmal zwei Wochen standen Marco Friedls Fußballschuhe im Schrank. Jetzt ist der Österreicher zurück bei Werder – als fest verpflichteter Abwehrspieler. Das EM-Ausscheiden? Abgehakt! Die neue Saison? Fest im Blick!
Noch ziemlich genau einen Monat ist es hin, bis das erste Pflichtspiel im Pokal gegen Atlas Delmenhorst ansteht (schon 50.000 Tickets vorbestellt - jetzt lesen). Das weiß auch Marco Friedl. Zum Saisonstart möchte der 21-Jährige zum Stammpersonal gehören. „Ich möchte spielen, unabhängig von den Verletzungen der beiden anderen. Mein Ziel ist es, ein wichtiger Teil von Werder zu werden und regelmäßig auf dem Feld zu stehen“, sagt Friedl am Dienstag im Zillertal. Er möchte den nächsten Schritt machen.
Von Nationaltrainer Werner Gregoritsch gab es nach dem Abenteuer U21-Europameisterschaft viel Lob. „Er hat mir auch gesagt, dass ich robuster geworden bin“, verrät Friedl. Im ÖFB-Trikot spielte der vielseitige Defensivmann als Rechtsverteidiger, bei Werder dürfte er zunächst in der Innenverteidigung gefordert sein.
Friedls Nahziel lautet deshalb: fit werden. Dienstagnachmittag steht eine letzte individuelle Einheit auf dem Plan, am Mittwoch soll der Verteidiger wieder komplett zur Mannschaft stoßen. „Die nächsten Tage werden sicherlich hart, aber das gehört dazu. Und zum Glück habe ich in den zwei Wochen Urlaub auch nicht allzu viel verloren.“ Dann mal los, Marco!
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