Werders letztes Spiel der Hinrunde steht symptomatisch für die laufende Saison: In einer immens wichtigen Partie besinnt sich der SV Werder darauf Kompaktheit ins Spiel zu bekommen, steht sicher und geht am Ende durch eine Unaufmerksamtkeit trotzdem mit einem Rückstand in die Pause. Danach folgen mit Augustinsson, Veljkovic und Bargfrede drei verletzungsbedingte Wechsel. Und als wäre das nicht schon genug, zählt auch Osakos umjubelter Treffer am Ende nicht. „Das tut weh, scheiße weh“, brachte es Cheftrainer Florian Kohfeldt auf den Punkt.