Vor allem in der Offensive ist der SV Werder gut aufgestellt, auch nach dem Abgang von Florian Kainz (siehe Extrameldung) steht Werder-Trainer Florian Kohfeldt ein Gros von Optionen für die Besetzung des grün-weißen Angriffs zur Verfügung. Ohne die Langzeitverletzten Aron Johannsson und Fin Bartels hat Werder sieben etatmäßige Flügel- und Mittelstürmer in den eigenen Reihen. Eine Situation, die sich in jüngster Vergangenheit gerade durch zwei aufstrebende Jung-Spieler weiter an Fahrt aufgenommen hat.